Ich habe seit einigen Tagen das Problem, das meine Innenbeleuchtung immer öfters nicht aus geht obwohl alle Türen geschlossen sind. Irgendwann geht es dann wieder eine Zeit lang gut, dann tritt das problem wieder auf. Kann mir da jemand helfen? Habe einen VfL ohne zv. Danke schon mal. Gruss Andreas
Tja, wenns nur durch eine Tür erzeugt wird, dann würd ich sagen Türkontakt klebt, wenns von mehreren Türen kommt, dann könnte es das Relais von der Innenraumbeleuchtung sein (denke mal, dass die über ein Relais geschaltet werden...)
Weiß denn jemand wo dieses relais sitzt? Könnte man ja dann mal durchmessen. Oder weiss jemand wie das ganze funktioniert. Hab mal hier im Forum gelesen, das das mit. 9 v und 12 v irgendwie geht.
So, jetzt mal was neues: ab und zu habe ich festgestellt, das das relais nicht ganz abschaltet. Ich habe mir LED's an den Kontakt der innenbeleuchtung angeschlossen und mir ist aufgefallen, das ab und zu die LEDs nicht ganz aus sind, sondern noch leicht glimmen. Ich dreh noch durch.
Nachtrag: wenn die Türen geöffnet sind habe ich zwischen + und -Türkontakt 12 v. Wenn die Türen geschlossen sind, habe ich zwischen + und -Türkontakt und zwischen +und -Lampe je 7,2v. Zwischen + und Fahrzeugmasse sind 12v. Also habe ich das Problem des glimmenden LEDs gefunden. Die Frage ist nun, wie kann das Problem behoben werden? Wenn mir etwas eingefallen ist dazu, sage ich euch bescheid. Wenn ihr eine idee habt, nur raus damit.
Daran habe ich auch als erstes gedacht. Die Frage ist nur, warum das gem Modul solange die 4-7 v noch zur Lampe schickt. Der glühlampe die vorher drin war,war es egal. Sie war für so eine kleine Spannung nicht ausgelegt. Die LEDs hingegen sind da etwas empfindlicher.
So, und wieder etwas neues. Gestern Nacht, hat sich auf einmal meine innenbeleuchtung eingeschaltet. Ohne das jemand am Auto war, eine Tür geöffnet wurde oder sonst etwas.
Hier mal ein Hinweis der Elektrotechnische Grundlagen verwendet : LED's arbeiten schon bei einem vielfach geringerem ihres Nennstromes, besoders weisse oder blaue (die technisch auch weiss sind) leuchten schon bei ein Strom den man mit 2 Leitungen in den Händen fliessen lassen kann. Zum einen kann dieses Phänomen durch Kriechströme bei Feuchtigkeit etc. ausgelöst werden, bei anderen Schaltungsgeschichten reicht auch eine Spannungsdifferenz aus, die durch verschaltung mehrerer Komponenten verursacht wird, die an verschiedenen Stellen im KFZ geerdert werden, da die Stahlkarosserie einen schlechteren Leitwert hat als eine Kupferleitung. Der Strom der deine LEDÄs zum "glimmen" bringt, fliesst auch beim Leuchtmittel das Ford dort eigentlich vorgesehen hat, nur daß Glimmlampen bei diesen Strömen keine sichtbaren Wellen aussenden. Falls beim MK6 mittlerweile Elektronik in Form eines GEM Moduls benötigt wird, um ein Leuchtmittel per Schalter zu aktivieren, kann u.U. dieses Gerät durch den wesentlich höheren Innenwiederstand getäuscht werden, wenn z.B. eine Ausschaltverzögerung über die Ladungsmenge die durch das Leuchtmittel fliesst realisiert wurde. Für Standlich"tuning" per unzulässige LED's gibt es für neue Autos extra Widerstände die dieses Problem - wenn auch extrem Stromfressend - lösen. Nen Widerstand VOR die LED's packen wäre ziemlicher Unsinn, wenn dann Parallel (wie bei o.G. Fall) um die Last eines konventionellen Lechtmittels zu erzeugen für das GEM, allerdings verliert die LED dann ihrem eigentlichen Sinn des Energiesparens. Denn die Lichtausbeute ist zu 99% wesentlich geringer als bei konventionellen Leuchtmitteln.