Also ich zerleg das mal eben... Ich fahr einen Opel Tigra A den ich komplett neu aufegebaut habe = 7000€ in ne olle Möhre und der läuft nicht mehr im Winter. Dann habe ich für den Winter noch einen A-Tigra (schade drum, denn den Wagen habe ich aus Erstbesitz), der wird aber verkauft "sollte" das Fiestachen hier wohnen bleiben. Ich motz aber schon über den ersten Tigra, weil er im gegensatz zu seinem Vorgänger und zum Winterauto (um 7ltr) nen Liter mehr brauch (nämlich um 8ltr). So viel zu meinen Autos, dazu kommt eine Chopper und ein Oldieblechroller und die sind Verbrauchstechnisch beide außer Konkurrenz. Faktisch wären 10Ltr Verbrauch beim Fiesta der Punkt bei "normaler Fahrweise" an dem ich ihr nicht fertig machen sondern abgeben würde, weil mehr als der Taunus. Ansonsten wohnt hier noch ein Arbeitstier (Streckenläufer Opel mit LPG), der Taunus, nen weiterer chopper und ein BMW Motorrad <<< mit denen hab ich aber nix zu tun. So, bei der Teilesuche stieß ich auf einen ganzen Fiesta Da hieß es 120kmh ende und dann auch 10ltr oder gar mehr, im Citybetrieb auch so 9-10ltr finde ich einfach sehr viel
13 Zoll stehen dem H Kennzeichen nicht im Weg. 185/60 R13 auf z.B Käselochfelgen (ET32) waren zumindest bei mir ohne Anpassung der Radläufe möglich und wurden vom TÜV so eingetragen. (Auch inkl Tieferlegung, Bilder im "rote Prinzessin" Thread). Ich glaube auf den Felgen lassen sich auch noch 165/60 oder 165/65 fahren (musst mal im Forum suchen. Da gibt es diverse Beiträge) Die 12 Zoll Reifen bekommt man noch von z.B Falken. Wie es mit Winterreifen aussieht kann ich dir aber nicht beantworten. Mit 39 PS hätte ich aber kein großes Interesse 185er Reifen zu fahren. Denn dann geht meiner Meinung nach gar nichts mehr vorwärts. Ich bin aber nach wie vor der Meinung das du, wenn du ein günstiges Alltagsauto suchst, mit dem Fiesta die falsche Wahl getroffen hast. Von der Steuererleichterung durchs H Kennzeichen hast du bei 935 ccm fast gar nichts. Die Versicherung ist natürlich mit knapp 150 EUR pro Jahr recht günstig. Allerdings dürfen die Autos laut Versicherung nicht im Alltagsbetrieb benutzt werden. Aber wo kein Kläger da kein Richter ... Aber ich bleibe dabei das die Autos mittlerweile zu selten sind und man sich wohl überlegen sollte ob man Sie im Winter verheizt. Und nichts anderes tut man. Ausser man konserviert die Teile richtig was bedeutet das man den alten Unterbodenschutz erstmal entfernt. Das ist dann aber wiederum soviel Arbeit das ich bezweifle, dass man danach noch Bock hat die Karre Salz auszusetzen. Für mich wäre das nichts. Mittlerweile sind auch Fiesta 1 und 2 junge Klassiker. Aber scheinbar ist sich selbst die Fangemeinde der Fahrzeuge darüber noch immer nicht einig ;-) Alex
Hi also das paßt nicht ganz, beim Taunus mit seinen RS Felgen (aus der Zeit, keine Breitfelgen) war es ein riesiges gahampel bis es ein OK dazu gab. H war das eine Thema, die günstigen H-Versicherungen akzeptieren nur Original = im Grunde Serienräder. Somit kostet der 1,6ltr Taunus in der günstigen Versicherung und incl Steuer um 280€ im Jahr gesamt. Deswegen meine Nachfrage ob es dazu evtl Unterlagen gibt etc um eine Chance zu haben, sprich den Nachweis das auch die 13" Räder vom MK2 für einen Fiesta sind und eben Altersentsprechend usw....(im übrigen kommen nur Allwetter in Frage und das ist bei 12" schwer bis unmöglich) Was den kleinen Blauen angeht, der wär ja jetzt gar nicht mehr sondern schon zu Würstchendosen verarbeitet. Wieso denn verheizen? Klar, ein Auto das auch im Winter läuft rostet schneller, aber ich hab schon vor den Unterboden neu zu machen (nen Kippwagenheber haben wir eh) und den Kleinen mit Wachs dick einzusetzen, sonst wär er in 2 Jahren tot. Trotzdem sagt die Realität das man öfter wieder dran muß, als wenn er nie Schnee sieht Das ist mir schon klar, aber nur für die Vitrine solls auch nicht sein (heißt aber nicht das man den Kleinen nicht trotzdem dabei pflegen kann)
Es gibt für die RS Felgen und auch die Käselochfelgen original Unterlagen von Ford. Die kann ich dir gerne zur Verfügung stellen. (sende dir gleiche eine PN) Da wirst du also keine Probleme haben. Wieso auch, sind ja Originalteile? Problematisch wird´s nur bei bestimmten Einpresstiefen der Felge. Die 4 Speichen RS Felgen gabs in ET32, ET19 und ich glaube auch in ET5 (beim Capri sehr beliebt). ET19 kann man auf dem Fiesta auch fahren muss nur die Radläufe anpassen. (Aber da können dich andere bessere beraten). Ich hatte damals den Weg des geringsten Widerstands/Aufwands gewählt. Bei OCC beispielsweise spielt es keine Rolle ob das Fahrzeug im Originalzustand ist oder zeitgenössisch umgebaut wurde. Die versichern die Fahrzeuge ohne Classic Data Wertgutachten halt mit bestimmten Beträgen die Sie selbst festsetzen (Die fordern aussagekräftige Bilder des Fahrzeugs). Ansonsten gilt der Wiederbeschaffungswert der im Gutachten festgestellt wurde. Die Konditionen sind dann eben nur andere. Ich hab den Unterboden meines Fiestas auch vom Unterbodenschutz befreit. Danach wurde mir das erste mal klar was Salz und Wasser über die Zeit anrichten. Korrosionsschutz war damals nicht gerade in Mode. Die Bodenbleche (Fahrerseite, Beifahrerseite) waren jedenfalls Schweizer Käse. Die Kotflügel waren auch faul etc ... Das muss natürlich bei deinem Schnittchen nicht so sein würde aber auch nicht verwundern. Auf was ich eigentlich hinaus will ist das du wenn du jetzt anfängst das Auto "Winterfest" zu machen wahrscheinlich soviel Zeit investierst das du danach gar keinen Spass mehr hast die Kiste im Winter zu bewegen. Aber da du ja einen alten Taunus fährst erzähle ich dir sicher nichts neues! ;-)
Hi Danke für die PN Der Taunus gehört wie gesagt nicht mir und ich hab ihn lange auch nicht wirklich leiden können, bis ich ihn das erste mal fahren mußte und da hab ich mich in Gedanken in meinem Fiesta wiedergefunden.... es waren alle Hebel noch wo sie sein mußten und so... im Grunde aber eine lange Geschichte... zu lang für hier. Sorgen mach ich mir keine, schau mal in den Anhang... ich habe schon gerlernt nicht mehr "scheiße, Rost" zu sagen, sondern zu fragen "wie viel Schweißmetall brauchen wir" (der Capri war dann als sein Ersatzteilspender kam ein Todeskandidat, weil der Spender besser war als er selbst) Vorteil ist das der Fiesta Zeit hat... denn Vorteil... er paßt mit meinem Motorrad in meine Park-Ecke
Wenn Du regelmäßig Zündkerzen, Luftfilter wechselst und die Zündung richtig einstellst, solltest Du mit 7 bis 8 Litern in der Stadt hinkommen. Gönne ihm dann aber auch einige "freie Fahrten" auf der Autobahn ohne Vollgas und er dankt es Dir mit moderatem Durst in der Stadt und auf Kurzstrecke.
Hi, wenn er sich bei normaler Fahrweise um 8 in der City bewegt wäre das absolut ok, nur bei 10 streik ich dann doch... LuFi, na der ist schon bestellt (und andere dringend zu wechselnde Teilchen), weil der alte "so neu" war... fahrbar ist der kleine Blaubär noch nicht wegen akuter Brandgefahr (Motor liegt quasi unter Benzin, denke mal Vergaser) sonst würd ich mir mal ne nummer besorgen und testen was son MK1 bei meiner Fahrweise brauch, wenn die Wartung durch ist.
Ich habs wirklich selber erlebt. Fiesta MK1 1300S lief wie ein Sack Nüsse. Umgerüstet auf Lumention Zündanlage. War nicht wiederzuerkennen.Aber den Motor dann selber totgefahren. 6200 bis 6600 als Dauerfeuer auf der Autobahn (über einen langen Zeitraum)hat er mir dann übel genommen. Bei Fragen wegen Bereifung gibts den TÜV-Räderkatalog,auf den hat JEDER Prüfer zugriff. Dieter.
Also mein 50 PS MK2 mit 1,1 l verbraucht nur 7 Liter , zum Teil ein Tick darunter , aber nie Winter und Kälte oder Autobahn, nur Stadt und Land. Der Wert ist gut, habe so einen Hobel in der 80ern gefahren und habe immer 9 liter gebraucht. Jedoch hängt der Verbrauch stark von Kurzstrecke und Außentemperatur ab. Schließwinkel und Zündung selbst auf Optimum eingestellt , fahre im Super und Super + im WEchsel immer mit Bleiersatz , weil die Kiste von 1985 ist :ja:
Freilich ist eine kontaktlose Zündanlage präziser. Aber wenn alles passt geht es natürlich auch mit der alten unterbrecherkontaktgesteuerten Zündanlage problemlos vorwärts. Damals millionenfach in der ganzen Welt gefahren worden. 160 km/h laut Tacho ist wirklich oberer Drehzahlbereich und habe ich nur wenn ich´s eilig hatte gemacht aber es geht. Motor immer warm fahren bevor Vollgas gegeben wird Gutes Öl Ventilspiel, Zündzeitpunkt muss passen Bleiersatz fahren Super plus Gleitfunkenzündkerzen (X) und Kabel in Ordnung Sportfahrwerk Koni&KAW PU-Buchsen Ansa-Sportauspuffanlage Recarositz und Momolenkrad ...nix Standard Schaukelfahrwerk Und dann gib ihm! Aber 140-150 mag er lieber, ich weiß.
Du musst wahrscheinlich beim Vergaser die Beschleunigermembran tauschen da kann der Benzin herkommen. Die gibt es noch neu z.B. bei IOZ Zünd-und Vergasertechnik oder bei Vikor Günther in Köln oder bei manchen Überholsätzen ist sie dabei
Huhu, ok, aber meine Frage bezieht sich ja speziell zum Verbrauch auf den 1ltr, ich denke der MK2, bzw andere Motor ist ne andere Baustelle Hatte damalig auch nen MK2, aber als Diesel. Vergaser geht Heute ins Ultraschallbad und auseinander, ich hab eh noch 2 Vergaser von Kunden hier liegen. Laut Explo ist ja weniger drin als in nem Single-Bikevergaser ;-)
Hi, ja aber gerade gings um den 1,1er Also ich hab auf EBay nun 2 Repsätze gefunden, aber welcher wohl der Richtige ist... naja, das sehe ich, wenn er nachher auseinander geht
Na dann gibs ihm, da wäre ich vorsichtig , mein Hobel ist äußerlich so gut wie perfekt , der Motor hat 50 tkm runter und den möchte ich mir halten und knüpple den nicht Gaspedal aufm Bodenblech auf der Autobahn den Berg runter. Ein Ersatzmotor dürfte kaum zu beschaffen sein. Wenn mal Autobahn , dann höchstens 130 kmh , bei der fast 30 jahre alten Mühle kommt das einen irre schnell vor. Im übrigen das Fahrverhalten und die Bremsen entsprechen ja auch nicht mehr heutigen Maßstäben :think:
Ich hab meinen 11er MK2 damals laut Tacho auf über 180 bekommen. Also,wenn der 11er will,dann geht er schon.