Moin Leute, ich hab mal ne Frage bezüglich der KFZ-Versicherung. Hab anfangs meine jährliche Fahrleistung auf 12.000km pro Jahr geschätzt. In den letzten beiden Jahren bin ich aber insgesamt 36.000km gefahren. Jetzt wollt ich meiner Versicherung bescheid geben, und die Jährliche Km-Leistung ändern. Muss man in einem solchen Fall irgendetwas nachzahlen? Dann könnt ich ja lieber gleich die Versicherung wechseln. Mfg lupo
Du wärst zwar ehrlich, wenn du das tust, aber schön dumm! Sag denen einfach du fährst ab jetzt mehr und dann ist gut.
wenn ich sage ich fahre ab jetzt mehr und hab in einigen monaten nen unfall und die gucken sich den tachostand an, dann hab ich ja immer noch viel zu viele kilometer - oder was?
Ende des Jahres kann man ja wechseln Oder Du meldest dein Auto für´n Tag ab und dann wieder an,so kannste auch die Versicherung legal wechseln! Wenn du aber angibst dass du die letzten Jahre mehr gefahren bist musste nachzahlen -->kannst aber ned unbedingt wechseln, da es ja dein Fehler ist mit den falschen Angaben Und 2 Jahre später erst die Angaben berichtigen... -->nich dass die das noch als Versicherungsbetrug ansehen... Musst selber wissen was du da machst! Gruß Jordy
Solltest du deine eventuell vorhandene Teilkasko in Anspruch nehmen, wird ja auch der Kilometerstand überprüft und dann darfst du nachzahlen und deine jährliche Kilometerleistung wird angepasst. Wie das allerdings in der Haftpflicht aussieht - kein Plan.
Quatsch! Es gibt das sogenannte "Ältere Gesetz". Der Vertrag wird beim Abmelden ja nur "stillgelegt" und nicht gekündigt. Gekündigt kann der Vertrag nur im Schadensfall oder per Kündigung zum Jahreswechsel (steht auch im jedem Vertrag so drin). Man kann zwar versuchen das Auto mit einer anderen Doppelkarte anzumelden, allerdings wird zu 98% das Auto wieder mit der alten Versicherung versichert. Die neue Versicherung fragt die Schadensfreiheitsklassen und "Versicherungshistorie" (sonst könnte ja jeder angeben er hätte 30% ;-)) bei der alten Versicherung ab und spätestens hier fliegt man auf. Ich würde trotzdem die Kilometer melden, schau mal in Deinen Vertrag. Eine falsche Laufleistung kann erhebliche Vertragsstrafen beinhalten (500€-2500€ oder ein Jahresbeitrag + Nachzahlung der Laufleistung sind normal). Jede Versicherung handelt es anders, bei manchen muss man die Kilometerleistung nachzahlen, bei manchen erst ab dem Tag der Meldung. Ich kann den Leuten nur immer wieder sagen, dass Sie doch mal ihren Vertrag wenigstens mal grob durchlesen, auch wenn Sie nur Haftpflichtversichert sind...
wenn du deinen flitzer abmeldest erlischt der vertrag, also kannst du sofort wechseln und die prozente mitnehmen. kilometer brauchst du nicht zwangsläufig melden, nur wenn was passiert en unfall etc. musste evtl. nachzahlen war auch so als meine freundin damals mein auto gegen en anderes an der ampel gefahren, hat als fahrer war nur ich eingetragen und km war auch über der angabe, hab dann einfach nachgezahlt und gut war es. und wenn de jetzt en bumms baust sagste einfach das du ja die km die drüber sind immer zum jahres ende meldest oder so.
Habt ihr dass selber schonmal versucht? Einfach abmelden und neuanmelden um die Versicherung zu wechseln?
ja das funktioniert brauchst doch zum zulassen ne neue versicherungskarte. sagst deiner versicherung du verkaufst die rübe oderso und meldest ab. dann neu an bei neuer versicherung. ich würd nicht sagen dass du mehr fährst. bin auch mit 9000km angegeben und fahr ~20 000 im jahr mir doch egal, wenn jemand kommt soller doch mein km stand ablesen, muss ich halt nen bissle mehr zahlen aber versicherungsschutz erlischt in keinem fall
Seltsam... dann hab ich wohl bei den falschen Versicherungen angefragt... Zu mir haben alle vermeitlich neuen Versicherer gesagt, dass das während des Jahres nicht geht, außer ich kauf mir ein neues Auto oder ich hab nen Unfall... Und seltsamerweise sagen dass auch viele andere User im Motor-talk Versicherungsforum (http://www.motor-talk.de/f13/s/). Dort war auch mal ein Thread, wo es einen erwischt hat und dann rumgeheult hat, dass er jetzt 1000€ Strafe zahlen muss
quatsch wenn de die kiste abmeldest ist die versicherung vorbei, und dann karte von der neuen versicherung geholt und ab zur zulassung. geht einfach zu eurer versicherung die ihr loswerden wollt und sagt das ihr das auto morgen verkauft und kündigt den vertrag damit, wenn se fragen was mit dem nächsten auto ist, sagste bekommst en firmenwagen und fertig, dann meldeste den kern ab, gehst zum neuen versicherer und ab gehts
Also ich würde bei der Versicherung anrufen und sagen, das du die laufleistung leider überschritten hast und du ja vorher nicht wusstest wieviel du so fährst. Normalerweise ist es auch nur eine ca. Angabe , die man später immernoch korrigiert!
Schon mal darüer nachgedacht, das du eventuell auch das Tacho getauscht haben könntest, Zwecks DZM Nachrüstung. Welche Versicherung sollte denn Bitteschön hergehen und das Schätzeisen ausbauen. Hatte auch einen 9tkm Vertrag und bin 30tkm gefahren und als die Versicherung kam, um den Stand zu kontrollieren, hatte ich halt das Instrument ausgetauscht. Denn es wäre mir neu, das ich den AUstausch bei der Versicherung angeben muß, es sei denn, es handelt sich um einen "Neuwagen", da wird das dann in das Boardbuch eingetragen. Gruß Markus
Muss man eigentlich auch den derzeitigen Tachostand angeben, wenn man sagt, ich werde in Zukunft mehr fahren? Wenn nicht, könnte ich ja einfach etwas mehr angeben, als ich eigentlich in Zukunft fahren werde, und das dann solange lassen bis ich das zuviel gefahrene aufgeholt habe. Mfg
genau so macht man das !!! ich habe auch nur 5000 km/jahr gemeldet und fahre weitaus mehr. einmal im jahr kann es vorkommen, das die ein schrieb schicken, wo man seinen kilometerstand reinschreiben muss und den soll man wieder hinschicken. da kam bei mir noch nie was. ausserdem hat man wie schon erwähnt, die möglichkeit das man den tacho gewechselt haben kann, wegen defekt oder dzm usw. ein tacho ist nicht gesetzlich geschützt und man kann damit machen was man will. lediglich zum verkauf muss man den käufer darauf hinweisen, das der tacho gewechselt wurde. versicherungstechnisch ist das latte und man braucht der versicherung keine rechenschaft abzulegen. wer also freiwillig hingeht und sagt, liebe versicherung ich fahre mehr und will nun mehr an euch zahlen weil ich zu viel geld hab, den kann man nicht mehr helfen. heute wo alles immer teurer wird und die einnahmen immer kleiner werden zahle ich doch nicht freiwillig mehr und das die noch fetter werden.