14 Monate Fiesta ST, Ein Erfahrungsbericht :)

:think:
Der wäre dann aber kürzer.

 

hehe lol... ich hab keine ahnung, aber wenn dat stimmt, watt der weinschlabbernde BB da nun wieder geschrieben hat...

 

Jaja mann, dann halt auf 0,82 statt 0,88...Ihr seit aber wieder pingelich heute

 

Ordnung muss sein!

 

Kurzes Update,

beim 2. Besuch wurde dann die Pumpe für die Servolenkung ausgetauscht und ein Plastikteil der Fußraumverkleidug für 20 EUR ausgetauscht, da einer der Clips abgebrochen war. Das ist vermutlich passiert, als der Händler vor dem Kauf die Freisprecheinrichtung nachgerüstet hat.

Glühlampen sind alle (trotz Tagfahrlichts) noch Original.

mfg


Stefan

 

Is bei mir die dritte drin....

 

Bei mir erst die 2. Dafür komplett mit neuem Lenkgetriebe.

 

Hmm also bevor ich was neues aufmache.
Bei mir wurde eine Feder am Airbagsystem getauscht, Airbagleuchte blieb nach dem Start an.
Das war nach ca. 3 Monaten Besitztum des Wagens.
So gut Steinschlag und der Bordsteinknutscher, beides zähl ich mal hier auf, weil -Respekt- ist nix weiter dran gewesen als ne Macke inner Felge und der Steinschlag ist weiterhin nur ein winziger Riss.

Was mich jetzt aber sehr stark aufregt, ist, dass ich nicht fließend in den 3ten Gang schalten kann.
Bei sehr legerer Fahrweise ist das noch möglich aber sobald ich die ersten beiden Gänge höher ziehe und dann in den 3ten geh, machts ein Geräusch als wenn ich die Kupplung net ganz durchtreten würde, quasi wie ein Ratschen.

Bin daraufhin nach Ford gefahren, der nette Herr hat eine Probefahrt gemacht und nix hat geratscht beim Schalten.
Vorführeffekt.
Hab ihm aber gesagt das ich definitiv die Kupplung komplett durchtrete und es bei mir ständig vorkommt.
Seine Antwort war daraufhin, das es evtl. normal ist...
Wie bitte??? Normal???
Ich fahre aktuell jede Menge verschiedener Autos von sportlich bis gar nicht sportlich und bei keinem Fahrzeug ist mir so etwas passiert beim schalten.

Habt ihr ne Idee was ich da machen kann?
Bin natürlich jetzt ein wenig angepisst.
Soll ich einfach nochmal zur Werkstatt fahren und darauf bestehen, das die den Wagen durchsehen?
Weil meines Erachtens, ich hab zwar nix Ahnung von Kfz-Technik, darf sowas doch nicht sein oder?

 

Noch ein Update...

Ich habe festgestellt, daß mein Kleiner eine recht grausliche Anfahrschwäche hat, wenn er kalt ist. Beim morgendlichen Losfahren (Nachttemperaturen um die 10..12 Grad) muß man aufpassen die richtige Balance zwischen Abwürgen und quietschenden Reifen zu finden.
Wenn er warm ist, kann man ohne Gas im Stand losfahren.
Jemand mit einer Idee hier?

mfg

Stefan

 

Das ist bei meinem eher umgekehrt: im kalten Zustand (die ersten ein bis zweihundert Meter) zieht der Karren, als hätte er auch plötzlich 150 PS, nach einigen hundert Metern ist es wieder weg und er fährt wieder wien 100 PS-Fofi!

 

Das läßt sich recht einfach erklären. Bei einem Kaltstart wird mehr Kraftstoff eingespritzt, da die Elektronik damit rechnet, daß ein Großteil nicht im Zylinder, sondern als Kondensat im Ansaugtrakt (und erst später im Zylinder) landet. Sobald der Motor rund läuft, wird die eingespritzte Kraftstoffmenge aufs Normalmaß zurückgeführt.
Der Motor läuft also recht fett.

Bei mir stirbt er aber beim Anfahren fast ab.

Mfg


Stefan