Servus! Ich musste letztes Wochenende ein Radlager hinten links wechseln, das hat böööse gerattert Ich wunderte mich schon, dass die Achsmutter ohne großen Kraftaufwand zu lösen ging und frage mich nun nach dem Zusammenbau, wie denn diese Mutter gegen herausdrehen gesichert ist? Geht ja nur mal einfach das Rad flöten, wenns schlecht läuft :think: Spontan würde ich sagen, dass rechts ein Links- und links ein Rechtsgewinde verbaut sein sollte, sodass sich die Mutter bei Vorwärtsfahrt eher festdreht. Es waren beim Radlagersatz auch 2 Muttern dabei, einmal mit HR und einmal mit HL beschriftet, ich musste aber die HR nehmen, da der Achsstumpf ein Rechtsgewinde hat... Kommt mir alles bissl spanisch vor, was da jemand was genaueres?
Von Ford wird eine selbstsichernde Achsmutter verwendet, die aus mehreren Scheiben besteht. Anzugsdrehmoment laut Ford TIS 235 Nm. (gleiche Achsmutter für beide Seiten). Gruß, Kozure
Hmm okay, also verbaut war eine ganz normale Mutter aus einem Stück und so eine war auch bei meinem Radlagersatz dabei (FAG). Wenn Ford für beide Seiten die selbe Spezialmutter verwendet, heißt das also, dass beide Seiten ein Rechtsgewinde haben? Hatte irgendwo das Gegenteil gelesen... Ansonsten werde ich mir dann wohl mal sicherheitshalber so eine Mutter holen und beim Winterschlappen-aufziehen wechseln, wird ja nich teuer sein
die mutter hält, wie sollte sie sich auch lösen. du hast sie mit guten 240nm angezogen die kraft überträgt kein lager um sie zu lösen... Rechts/Links gewinde an der Hinterachse hat nur der Mk3