Ford hat in Köln die nächste Generation der erfolgreichen Fiesta-Familie im Rahmen eines „Go Further“ genannten Großevents vorgestellt. Mit einem Angebot an fortschrittlichen Assistenz- und Konnektivitätsfunktionen, das es in vergleichbarer Form noch nie in einem Großserien-Kleinwagen in Europa gegeben hat, wird die mittlerweile achte Fiesta-Generation auch im 40. Jahr dieser Baureihe weiterhin zu den modernsten Fahrzeugen ihres Segments weltweit zählen. Ford präsentiert den neuen Fiesta in vier Versionen: vom attraktiv ausgestatteten Fiesta Titanium über den sportlich inspirierten Fiesta ST-Line und den besonders luxuriösen Fiesta Vignale bis hin zur Crossover-Variante Fiesta Active – sie ist die erste Repräsentantin einer neuen Fahrzeugfamilie, die Ford in den kommenden Jahren auf weitere Modellreihen ausweitet. Die Markteinführung des neuen Ford Fiesta ist in Deutschland für Mitte 2017 geplant. Alle weiteren Details und News unter http://www.fiesta-tuning.de/der-neue-ford-fiesta-mk8/ [video=youtube;877yyJuRzwg]https://www.youtube.com/watch?v=877yyJuRzwg[/video]
Mag ja sein, dass viele tolle Innovationen und Technik dabei sind. Mit der künftigen Marketing-Strategie für den Fiesta hat Ford mich aber als Fiesta-Fan verloren. Und seitdem beim Focus der Standard-Kofferraum auch immer kleiner wird, fällt der als Nachfolgewagen auch aus. Mit dem US-Trump(el) gibt´s dann den dritten Grund, keinen Ford mehr zu kaufen (VW allerdings auch nicht mehr). Joe
Naja das Marketing war für mich nie ein Grund, mich für oder gegen ein Produkt zu entscheiden. Beim Auto kommt es für mich immer noch darauf an, daß ich mich reinsetze und mich wohlfühle. Deshalb würde ich auch nie meinen Duratec-ST gegen den ecoboost-ST eintauschen. Nicht für viel Geld. Das mit dem Kofferraum kann ich nicht beurteilen, weil ich das nie verglichen habe. Und was hat ein US-Trumpel mit der Kaufentscheidung für ein Auto zu tun? Der Fiesta wurde in Europa - primär in Deutschland - entwickelt. Er wird in Deutschland, Spanien und ich glaube auch im Königreich gebaut. Die Wertschöpfung ist riesig. Mag zwar sein, daß der Mutterkonzern auf der anderen Seite des Atlantiks den Gewinn abschöpft, aber die Erträge, die in der Folge generiert werden (durch Steuern, die Mitarbeiter in den Werken, die Händler, deren Mitarbeiter, die Zubehörindustrie und und und) wiegen das mehr als auf. Ist ja etwas anderes ob man sich dann den Fiesta kauft oder ein Auto, das in den Staaten produziert wird und dann über einige wenige Spezialhändler vertrieben wird. Und wo der Zusammenhang USA-VW bei der Kaufentscheidung ist, das verstehe ich auch nicht ganz?
In Europa wird der fiesta rein in Köln gefertigt. In England (Königreich) werden garkeine Ford gefertigt. Kofferraum sehe ich echt entspannt. Fürs normale Tagesgeschäft tut es sogar ein smart und wenn es mehr als der Focus Kofferraum wird kommt halt der Anhänger mit.
Ich glaube, daß mit Auslauf des Fiesta MK3, England nur noch Zulieferteile produziert . Danach änderte sich im Fordeigenen Fuhrpark sehr viel was Transporte mit England anging .
ich find mittlerweile traurig , das alle neuen Kisten nur noch rollende Multimedia-PCs sind... wozu braucht man den ganzen Schrott ? Wozu 2-x USB Buchsen ? Wozu nen "Tablet" aufem Amaturenbrett ? ect. hauptsache alles zur Ablenkung verbauen und natürlich auch nicht sperren wärend der Fahrt. warum auch auf den Verkehr konzentrieren ?!? dafür gibts ja die Assi-Systeme ... ich schmeiß mich so weg , wenn die Regierung endlich mal ihr Gesetz bringt. dann können alle Hersteller schon alles i ndie Tonne kloppen und neu designen
Ich versteh die Kritik nicht. Größere Einblendungen in der Frontscheibe oder im Tacho liegen so nah am Sichtfeld, dass man nicht mehr refokussieren muss, als beim Blick in einen Spiegel. Ein großes Display, das man im Augenwinkel erfassen kann, lenkt wesentlich weniger ab, als ein altes DIN-Navi ganz unten in der Mittelkonsole. Videos, etc. sind während der Fahrt ohne Software-Manipulation bei keinem Serienfahrzeug möglich. Und bei regelmäßigen längeren Fahrten bei mäßígem Verkehr ist man für ein vernünftiges Audiosystem und Assistenzsysteme schon sehr dankbar. Vor ein paar Jahren hätte ich auch noch behauptet, dass man das meiste davon nicht braucht, inzwischen gibt viele Dinge, die ich, wenn ich mal mit dem MK6 unterwegs bin, noch vor dem Einsteigen vermisse. (allerdings überwiegend DInge, die auch ein MK8 nicht bieten wird)
MIr gehts anders. Wenn ich mich in den ST setze, dann merk ich daß ich eigentlich nicht mehr Auto brauch und daß ich ganz froh bin daß sich die Sitzwangen in deri Kurve nicht aufblasen, daß das Licht und die Scheibenwischer und die Klimaanlage auch nur dann einschalten wenn ich will und und und. Und überhaupt. Sachen die mir dann beim XR2 allerdings fehlen sind Fensterheber und ZV mit Fernbedienung.
Stimmt, man guckt mittlerweile schon zweimal hin wenn einer mitm Schlüssel an der Tür rumfummelt .... Will der die karre knacken oder was fummelt der da rum
ist nur doof das die leute dann nicht mal wissen wie sie ihre tür aufbekommen , wenn mal die batterie vom auto tot und kein schließzylinder zu sehen ist. ach ja und wo befintest sich den jetzt überhaupt der notschlüssel :think: man könnte ja mal in die BA schauen , shit die liegt im handschuhfach und gelesen hab ich die auch noch nie :wand: leute ich kann euch sagen wie ihr dann ins auto kommt , mit dem smartphon einfach nehmen und damit die scheibe einwerfen .
netter Ansatz , nur geht meist das Smartphone eher kaputt als die Scheibe @404 , Einblendungen mag ja gut sein , wers braucht , aber ich zweifel daran dass die Touchfläche in Armreichweite ist. Und sobald man sich bewegen muss ists vorbei mit der Aufmerksamkeit, erst recht wenn die Funktionen nicht fix gefunden sind...
Mit den guten altem Siemens S6 ging sowas noch und das notfalls auch mehrach. Bloß weil heute keiner mehr Qualität baut... Wenn die Mittelkonsole nicht in bequemer Armreichweite ist, hat man offenbar ein der Körpergröße unangemessenes Auto - oder an der Lenkradfernbedienung gespart. Bei vernünftiger Ausstattung muss man ja inzwischen für fast nichts mehr die Hand vom Lenkrad nehmen. Wie auch immer, ein Bisschen Vernunft sollte man dem Fahrer noch zumuten, es gibt schon genug fragwürdige Gesetzgebungen für Fahrzeugausstattung, da muss nicht noch das Radiodesign reguliert werden.