jo..is mir auch passiert...dann hab ich mal den inverter aufgemacht und geschaut...da war ne ganz kleine sicherung..die hab ich dann mit nem kleinen stück schaltlitze überbrückt...und nun geht er wieder
wenn du pech hast schrottest die röhre schon, weils ne überspannung bekommt und durchbrennt, geh am besten hin und mess sie vorher durch
Findest Du das witzig ? Röhre durchmessen... tze Hier gibt es leute, die von sowas keine Ahnung haben und ihre Fragen ernst meinen. Mannmann :roll: Gruss, Gerrit
sorry ich wusste schon wo + und wo - ist aber hab mich mim lötkolben verbrannt, dann sind mir die drähte aus der hand gefallen und aufn tacho gefallen. dummerweise war das standlicht an.
wer lötet den _im_ auto?! naja, aber wie gesagt im normalfall schrottest du den inverter, und _ich_ würde auf keinen fall selbigen aufmachen und eine verkohlte sicherung einfach überbrücken... das ding erzeugt mehr als nur 12V... das kann mächtig ins auge gehen, dann lieber ne neue röhre+inverter kaufen, kost ja nicht die welt
Was erwartest Du??? Das jeder Elektroniker lernt??? Oder das jeder Ahnung von allem hat?? Ich vermute mal stark, es gibt auch bereiche, bei denen Du keine Ahnung von der Materie hast, es Dich aber trotzdem interessierst! Ich denke mal, bei diesen Themen meinst Du Deine Fragen dann auch ernst, weil Du es ja eigentlich nur wissen willst!!! NFU!!!
ich hab den inverter natürlich vorher von der stromquelle getrennt und: Spannung ist egal...was zählt sind Ampere...davon gehste übern Jordan
Die Sicherung / Glimmlampe / etc. die bei verpolung hochgeht Schützt die Transistoren, welche für das "zerhacken" der Gleichspannung da sind, so dass du diese Gleichspannung überhaupt transformieren kannst. Wenn du nun diese Sicherung nach dem verpolen ersetzt ist alles iO. Wenn du diese überprückst, kann es dazu führen das bei einer Überlast ( zB durch das Durchbrennen der Röhre ) die Transistoren in der Schaltung mit hops gehen und / oder die Kondensatoren, Dioden und Widerstände sich verabschieden. Problematisch wird es bloß, wenn der Inverter sich in solch einer weise verabschiedet, dass er einen Nadelimpuls an die Bordelektronik abgibt. Dieser könnte dann zu problemem in der Technik führen.
Nein. Ich erwarte dass Leute, die keine Ahnung haben, nicht von anderen verarscht werden. (-> Röhre durchmessen) Ich erwarte dass Leute, die nicht wissen, wovon sie reden, keinen ungegorenen Mist von sich geben und die Fragesteller dann total verwirren. Sicher, und dann frage ich auch, und gehe davon aus, dass ich Antworten bekomme, mit denen ich auch was anfangen kann. Wenn ich frage, wie ich meinen Auspuff abbekomme, kann ich mit der Antwort "Mitna Flex " nich wirklich was anfangen. Und nix anderes war der Spruch mit der Röhre durchmessen auch. Hast Dus jetz gerallt, dass ich mit meiner "anmecker" nicht auf den Fragenden, sondern auf diese Hirnlose Antwort gezielt habe ? Gruss, Gerrit
Also Gut, Gerrit, dann hab ich DICH absolut falsch verstanden! Sorry, nehm hiermit alles zurück! Bis denne, Gruß Markus :bier:
Musste nich machen Hubi...des selbe is uns bei unseren auch passiert... ham einfach in den inverter ne neue sicherung eingelötet und ferdich... muss nachher mal mein bruder fragen was für ne stärke des is... un wenn die bei uns jetzt wieder über den jordan geht kann ich sie grad austauschen ohne zu löten, weil mein kumpel so n austauschding drangelötet hat
ähhmmm... du weisst aber schon, dass es verschiedene inverter gibt und man daher auch nicht einfach eine CCn an einen "fremden" inverter klemmen sollte? daher denk ich mal, dass vll auch diese sicherung verschieden stark sein könnte. Desweiteren bin ich der meinung, dass leute die keine große ahnung von elektronik haben nicht einfach an einem inverter rumlöten sollten...
Also mein Kumpel hatte insgesamt 5 Jahre elektronik und er weiss war er macht...des weiteren finde ich nicht dass ein inverter ein soooo hoch technologisch komplizierte Sache ist... Bin zwar kein Elekrofreak, aber die Inverter an den Kaltkathoden können ja nich soo unterschiedlich sein dass du dir damit gleich dein ganzes Auto in die Luft jagst oder liege ich da falsch? Also... Lange rede kurzer Sinn... dass da ne sicherung drinn is is Fakt und wenn die nunmal durch is tauscht man sie aus un gut is... is ja wohl keine hochtechnologische sache das zu löten.....ALso bitte...
@ Gerrit : Du bist gut, die wenigsten bauen sich aber noch Funkenlöschdioden vor den Inverter @All : natürlich kann man die Sicherung in dem Inverter austauschen, wenn diese defekt ist, allerdings sollte man die gleiche Stärke einsetzen und nicht einfach ne stärkere. Sollte die Sicherung allerdings gleich wieder hochgehen, dann kannst du davon ausgehen, dass noch mindestens ein Transistor in mitleidenschaft gezogen wurde. Was das anschließen der Röhre an den inverter angeht : Der Inverter erzeugt aus der Gleichspannung eine zerhackte hochfrequente Spannung ( rechteckimpulse ) welche auf einen Transformator gelangen, welcher diese dann hochtransformiert auf bis zu 750V ( das ist bis jetzt die höchste Spannung die ich gesehen habe bei invertern ), bei einer ungefähren Frequenz von 3khz. Wenn du es jetzt schaffst eine Röhre an einen anderen Inverter anzuschließen ( mechanische Verbindungen sind von Set zu set meistens unterschiedlich ), dann sollten die meistens auch laufen, allerdings gibt es dann keien Garantie, wie gut ( hell ) bzw wie lange die dann leuchten. Da die Röhren für den eigenen Inverter ( Spannung / Frequenz ) validiert sind. Gruß Lars