Hallo! Habe vor 17 tkm den Keil- und den Rippenriemen bei meinem 1.3er HCS erneuert und sobald die Aussentemperatur unter 5° fällt, fangen die beiden derbe an zu "zwitschern". Der Rippenriemen von der Lenkhilfepumpe ist dabei am Extremsten. Kurzzeitige Abhilfe (für etwa eine Woche) schafft nur das vielerseits empfohlene Aufsprühen von WD-40, aber eine Dauerlösung ist das ja weißgott nicht. :-? Richtige Spanung sollten sie haben, kann sie auf der längsten Strecke um die geforderten max. 4mm rauf- und runterdrücken. Das Lager von der Spannrolle habe ich schon mit Sprühfett geflutet und die Riemen waren Originalersatzteile von Ford. Lenkhilfepumpe, Lichtmaschine und Wasserpumpe lassen sich gleichmäßig, sowie ohne Geräusche drehen und laufen ohne Unwucht. Gibt es irgendwelche Erfahrungen von eurer Seite, woran das noch liegen könnte? :gruebel: Danke schonmal für eure Antworten.
als mein 1.3er damals ein vogel gefressen hatte (2x), hatte eine umlenkrolle eine unwucht und wurde ersetzt. dann war der vogel auch wieder wech.
hm also nachm spannen dürfte da nix mehr quitschen können ja dann garnit mehr druchrutschen.. und was andres isses nicht ?
Richtig einfach diese umlenkrolle auch mal wechseln, hatte wir jetzt neulich bei nem v6 mondi in der firma auch.Dann müsste das problem weg sein. mfg
Ja, die Spannrolle - muss ich noch hinzufügen - ist dort, wo der Riemen herläuft, um etwa nen halben mm eingelaufen, hat aber bis vorm Winter nie Probs gemacht. :kopfwand: Ich werd die demnächst bei der do-it-yourself Inspektion mitwechseln und berichten obs was gebracht hat. Danke euch! :toll:
du brauchst ne neue riehmenscheibe, an meiner winterkarre is die auch so ausgelutscht das selbst ein neuer riehmen rutscht.