Hallo Jungs zum glück war mein Auto getsern zur Tüv durchsicht, Bremsflüssigkeits und Ölwechsel. Dabei wurde vor die Brtemsleistung gemessen. dabei stelltendie verschlechterte werte fest. vorne fahrerseite 120 nm, und beufahrerseite 20 nm. Anschließend wurden die Bremsleitungen Kontrolliert. Es waren die Falschen anschlüsse verbaut und Dichtringe fehlten. Außerdem waren die Entlüftungsschrauben nicht richtig fest. Nach festschrauben alles leitungen und Entlüftung war alles wieder ok. Ist es Ratsam eine Anzeige ggen die Werkstatt zu stellen? die die Arbeiten gemacht hat. die Vorbesitzerin hat dies kurz vorm verkauf noch machen lassen.
oO das ist ja schon ne krasse sache, da würd ich schon mal beim Anwalt vorbeischauen immerhin is das Lebendsgefährlich! und wenn die das erst vor kurzem machen lassen hat is das wirklich übel
war grade noch bei meiner Bekannten die Rechtsanwältin ist, die kümmert sich drum. Wir waren grade noch bei der Polizei. Am Montag kommt wohl ein Sachverständige in die Werkstatt, die gestern das Repariert hat und sieht sich die Fotos an und spricht mit dem Meister ist nen 4 Mann Betrieb. Die haben mitgedacht und von den Bremsprüfungen Fotos gemacht mit den Werten. und die Leitungen voher nachher und als die Aufgeschraubt wurden. Mal sehn was rauskommt. Die Polizei sagte nur grade das die mal am Montag der Werkstatt, die Scheißegebaut hat einen besucht abstattet will. Das Beste ist ja noch, das ich die Rechnung habe. Heute waren wir bei der Werkstatt. NE ne ne und die Haben das Auto auch durch den Tüv gebracht damals. Die haben auf ansprechen der reperatur sofort alles verneint es wäre alles ok gewesen ect.
Krasse Geschichte. :glotz: Sowas kann ganz schnell nach hinten losgehen. Rechte Seite nur noch 20nm(sind eigentlich dKN) sind eigentlich nichts. :-? Das ist ja Lebensgefährlich. Zum Glück gibt es da mehrere. So eine Aussage würde ich im Internet nicht tätigen, wegen Rufschädigung usw. Aber du hast ja ne Bekannte die Anwältin ist. gruß
Naja ich persönlich würde net direkt zum Anwalt rennen. Ich würde erstma persönlich dahin gehen und denen mal die Scheisse zeigen, die da gemacht wurde. Je nach dem wie die sich verhalten, kann man das auch so regeln. Jeder Betrieb oder Mitarbeiter macht mal Fehler. Natürlich ist diese Sache ein großer Fehler. Aber am Ende sollte man froh sein, das einem selber nix passiert ist. Wenn die sich natürlich quer stellen und sofort unfreundlich rüber kommen dann würde ich zum Anwalt latschen. Ganz ohne Frage. Aber direkt zum Anwalt gehen, finde ich doch schon etwas zu heftig. Ich hatte auch schonmal so einen ähnlichen Fall. Und wenn es dabei gekracht hätte, wer weis wo ich heute wäre. Bin auch zur Werkstatt gefahren und habe denen das so geschildert und die haben sich tausendmal für die ********rei entschuldigt. Der Schaden wurde behoben, natürlich kostenlos und der Mitarbeiter der als erstes am Fahrzeug dran war wurde entlassen. Somit war ich auch zufrieden und habe mir die Rennerei zum Anwalt erspart.
Er hat die Werkstatt ja nicht genannt, also auch keine Rufschädigung oder sonstiges... Wenn der Fall klar ist, dass es von der Werkstatt kommt hätt ich auch nicht freundlich nachgefragt ob da vielleicht was "übersehen" worden ist...
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