Hi habe den in einen anderen forum gefunden, ist doch das Idiale für die zukunft wenn man an unsere Politiker denkt Klima :lol: http://www.rahaso.de/foren/thread.php?f=audiotreff_selbstbau&idx=48662&page=1& :rofl:
hat der das ding wirklich aus scheiße gebaut? wie krank die welt doch ist... wirklich: sowas ist meiner meinung nach nicht mehr normal!
Röhrenendstufen fürs Auto gibts! Ansonsten eher schlechte Konstruktion. Von wegen leichte Membran die bewegte Masse ist riesig!
Ich war bislang auf dem Standpunkt, dass viel bewegte Masse nicht unbedingt schlecht sein muss, denn durch die große Masse sinkt doch die Resonanzfrequenz (zusammen mit dem Wirkungsgrad?), was beim Subbass-Lautsprecher doch nicht unbedingt verkehrt ist? Mein Heim-Subwoofer hat auch 120 Gramm bewegte Masse und fühlt sich eigentlich erst unterhalb von 40 Hz wirklich wohl. Röhrenendstufen für's Auto find ich aber eher seltsam und unnütz - im Auto will ich Leistung und die steht nunmal nur begrenzt zur Verfügung, ganz abgesehen davon sehe ich da gewisse Kühlprobleme und bezweifle, dass die Gitter ausreichende Stabilität haben um eine verzerrungsfreie Wiedergabe auch auf Buckelpisten zu erreichen. Wenn ich von meiner Pegasus 2 ausgehe, die aus zwei Monoblöcken + Netzteil besteht, runde 50kg wiegt und aus 1000 Watt Anschlussleistung (für Röhren beachtliche) 2 x 68 Watt Sinus bringt, dann frage ich mich, was ich mit solch einer Endstufe im Auto will. Ok, im Auto würde man wohl keine Class-A Triodenendstufe verbauensondern wohl eher auf Pentoden wie die EL34 in Class-AB setzen...
Ja, das Hauptproblem ist halt die Anodenspannung von mehreren 100V. Ich habe zu Hause einen 2x50W EL34 Gegentakter stehen und der hat schon seine 20kg. Einen Röhrenvorverstärker im Auto würde sich hingegen schon besser machen, da fallen die Ausgangsübertrager weg...