Wie Torrents über DSL-Router AVM/Fritz! downloaden? Bin in sowas absoluter noob...

Dieses Thema im Forum "Computer & Internet" wurde erstellt von Nickmann, 16. April 2008.

  1. Nickmann

    Nickmann Forums Inventar

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    Hallo!

    Ich würde gerne Torrents über μ-Torrent downloaden, aber irgendwie bekomm ich keinen download hin und der Port der mir zugewiesen wurde geht auch nicht (auch andere Ports nicht). Ich denke dass es an meinem Fritz! DSL-Router (Fa. AVM Art.No. 20001677) liegen könnte, da ich die Firewall bereits deaktiviert hab!

    Allerdings habe ich absolut keinen Plan von sowas und ich hab meines Wissens ausser den Treibern keine Software von meinem Router auf dem PC. Habe zum Router ne Verbindung über einen Fritz! WLAN-Stick.

    Wo muss ich was einstellen damit ich Dateien runterladen kann? Bitte erklärt es so einfach und ausführlich wie möglich/nötig!

    Vielen Dank,
    Gruß Nickmann

    Das ist der Router/Modem (Vorgängermodell): http://www.avm.de/de/Produkte/FRITZBox/FRITZ_Box_Fon_WLAN/index.html##
    Das ist der WLan-Stick: http://www.avm.de/de/Produkte/FRITZBox/FRITZ_WLAN_USB_Stick/index.html
     
    Zuletzt bearbeitet: 16. April 2008
  2. NachtKrach

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    Ports in der Windows-FW freigeschalten? Und in der FW der FritzBox? Letzteres sollte auch auf jedenfall anbleiben!
    Welche TCP und UDP-Ports haste du denn von μ-Torrent benutzen lassen?
    Wie du Ports bei der Fritz.Box freischaltest, kannst du ganz einfach in der Bedienungsanleitung nachlesen. Die der Windows-FW unter Sicherheitscenter -> Firewall -> Ausnahmen
     
  3. SmartMarc

    SmartMarc Forums Inventar

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    Aber eigentlich sollte NAT doch damit klarkommen - Habe zumindest auch ohne Port-Forwarding nie Probleme mit Torrents gehabt.
     
  4. eddie91

    eddie91 Forums Profi

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    Ey, was das mit dem Ava da?? Clone unterwegs??
     
  5. Forddietunwas

    Forddietunwas Forums Inventar Mitarbeiter Moderator

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    Nickmann hat es länger als du... ;)
     
  6. TS
    Nickmann

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    So isses! Danke für die Unterstützung :lol:


    Mal zurück zum Thema: Die hälfte was ihr hier schreibt versteh ich net, aber ich hab gestern Abend noch so lange gegoogelt bis ich endlich was brauchbares hatte (Bedinungsanleitung Router - Fehlanzeige) und schlussendlich konnte ich einen Port freischalten lassen. Fritz hat mir automatisc einen freien Port zugewiesen (lässt sich nicht ändern). Gibt's da "bessere" oder "schlechtere" Ports?

    Ausserdem irgendwie habe ich trotzdem eine miserable Download-Geschwindigkeit. Hat da jemand Tipps für u-Torrent damit ich bessere downloadraten habe? Das Prog findet ständig keine Seeds und nur 1-2 Peers (was auch immer das heisst). Ist das gut oder schlecht?!

    Vielen Dank!
     
  7. SmartMarc

    SmartMarc Forums Inventar

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    Ehm, nein es gibt keine bessere oder schlechteren Ports, es gibt aber richtige und falsche.
    Du muss dir das wie eine Straßenkarte vorstellen. Dein Router hat eine IP-Adresse (wie Marienstraße 1), in dem Haus wohnen 4 Parteien (Angeschlossene Computer, erster Stock, zweiter Stock etc.), auf jedem Stock gibt es mehrere Türen (Ports) - Wenn du also eine Anfrage stellst, wird die über deine Hausadresse verschickt, damit der Briefträger dir die Anwort zustellen kann, muss du deinen Briefkasten beschriften (Port-Forwarding). Normalerweise sollte dein Router das von alleine können (Hausmeister aka NAT (Network-Adress-Translation))
    Was deine Downloadraten angeht - Vielleicht solltest du dich mal etwas mit Torrents beschäftigen, es wurde entwickelt um zentrale Server zu ersetzen. Wärend du runterlädst, kannst du nur teilstücke weiterverteilen (Peer), wenn du einmal den Inhalt runtergeladen hast wirst du selbst zum Verteiler (Seed), das funktioniert bei populären Inhalten (z.B. Linux-Installations CDs) super, weil die Leute ihr Torrentprogramm auch nicht direkt abschalten, sobald sie ihren Download haben weiterverteilen (sozusagen als Sozialleistung) - Bei kleinen Files und alten Inhalten funktionierts miserabel.
     
  8. Maddin

    Maddin Forums Inventar Mitarbeiter Moderator

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    Klar gibt gute und schlechte ports, is wie wenn in einer der türen ein putzeimer steht, du fliegst drüber und must erstma das zeug wieder aufwischen. Manche provider drossel die üblichen verdächtigen, also die standard port der filsharing programme.
     
  9. Roman

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    also ich habe die FitzBox 7050 und musste auch Ports freigeben...
    geht aber rel. easy...
    eigentlich jedes torrent-tool gibt dir beim installieren TCP und UDP vor die falls nötig freigegeben werden müssen.
    Du musst in das Menü der Fritz-Box ->Einstellungen->Internet->Portfreigabe->Neue Portfreigabe...
    und da dann TCP und UDP laut torrent-tool und/oder Emule oder sonstwas für tools dort eingeben...
    Normalerweise kannst du dann in dem Torrent-Tool gleich auch testen obs geklappt hat oder nicht...
     
  10. SmartMarc

    SmartMarc Forums Inventar

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    Lol, die sind doch nicht doof - Wenn Ports gedrosselt werden würden (macht das überhaupt noch jemand) passiert das dynamisch, dann ist schnuppe, was du für einen Port einstellst - Dynamic Traffic Shaping
     
  11. Maddin

    Maddin Forums Inventar Mitarbeiter Moderator

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    Dynamisch währ ja doof, man will ja nur den traffic durch filesharing veringern. Normale downloads solten ja mit vollem tempo durch die leitung fliegen, ebenso der upload von dicken emails bei den sowiso schon miesen upload bandbreiten.

    Ob es aktuell noch gemacht wird weis ich nicht, google findet da gerüchte über alice und 1&1 sowie strato. Effektiver is es aber poweruser dezent aufzufordern den provider zu wechseln.
     
  12. SmartMarc

    SmartMarc Forums Inventar

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    Man kann an den Paketen und der Anzahl der Verbindungen erkennen, ob das ein HTTP/FTP-Download, ne Email oder P2P ist. Die Torrents auf die Ports von HTTP (80) oder FTP (21) zu legen halte ich jedenfalls für Blödsinn, das macht nur Ärger.