Hallo, habe einen Ford Fiesta Bj. 98... vor etwa 2 Wochen ist mir meine Batterie morgens beim Anlassen verreckt, was abzusehen war, da ich ein paar Tage zuvor gesehen hatte, dass Säure aus der Batterie kam und außerdem war die Batterie bereits sehr alt. Dann natürlich ne neue gekauft und alles wunderbar - bis heute morgen. Nachdem es heute Nacht ca. -10°C waren, war ich heut morgen erst mal 10min mit Fenster freimachen beschäftigt (Kratzer war fürn Arsch, aber mit ein paar mal heißem Wasser gings). Nachdem die Scheiben frei war setzte ich mich ins Auto und beim Anlassen das gleiche Spiel wie vor den besagten 2 Wochen, als mir die vorrige Batterie verreckt ist. Motorhaube auf und siehe da, ein ganz klein wenig Säure unter dem Feststellbügel der Batterie. Bin jetzt mal gespannt, was Sache ist. Werde mir heut Abend Starthilfe geben lassen, aber ich würde gerne mal hierzu ein paar Meinungen wissen: Es ist doch nicht normal, dass eine neue Batterie bereits bei -10° die Kretsche macht, bzw. sich entlädt!? Ich muss dazu sagen, ich bin seit Freitag Abend 20Uhr nicht gefahren, d.h. der Fiesta stand den ganzen Samstag und Sonntag vor der Tür in der Kälte, ohne einmal gefahren zu werden. Ist das evtl. der Grund? :gruebel: MfG, Kool
Das sollte normalerweise kein Problem darstellen. Lass man die Kabel durchmessen und die Lichtmaschine überprüfen.
Darfst Dich aber nicht wundern, wenn mal die Scheibe springt, wenn Du die mit heißem Wasser übergießt. Kannst ja mal ne Ruhestrommessung machen (ggf. lassen).
was für ne batterie hast du drin? hast du den stöpsel abgemacht bzw den dünnen schlauch dran gemacht, damit die ausgasen kann?
Was hat das zu bedeuten wen der Haltebügel anfängt zu blühen (von der säure) Wie kommt das zustande? Ist das als normal und ungefährlich anzusehen oder wie?