Hi Leute, in meinem FoFi JBS scheint die Batterie nach gut 3 Jahren den Geist aufzugeben, das kommt auch daher das der Wagen nur sehr wenig gefahren wird da ich sonst mit dem Firmenwagen in der Woche unterwegs bin. In den letzten 6 Monaten durfte ich die Batterie 3x ausbauen und am Ladegerät aufladen. Das passiert natürlich immer bei den blödesten gelegenheiten. Und nachdem ich gestern nach ner halben Stunde Radio hören (wohl gemerkt keine Anlage nur normales Radio) nicht mehr vom Parkplatz eines schwedischen Möbelhauses wegkam und die gelben Engel rufen musste hatte ich die faxen dicke. Könnt ihr mir eine qualitativ gute 44Ah Batterie empfehlen? Wenn Sie dann auch noch günstig ist dann wär das super, aber ich kenn auch den Grundsatz wer billig kauft kauft zwei mal. In meinem alten Fofi hatte ich mir ja ne 63Ah Batterie eingebaut, aber im 1,25er fehlt mir dafür der Platz.
Ich habe jetzt seit fast 4 Jahren eine Bosch Silver drin, die hat ca. 70 € gekostet. Habe nach wie vor keine Probleme damit...
Exide, Bosch, Motorcraft... gibt relativ viele. Ich hab ne Motorcraft drin. Hält schon ewig. Exide hatte ich im Ford kA hat auch nie Probleme gemacht. Die war aber auch nich soooooo lange drin. Vielleicht 4 Jahre.
ADAC Test: Autobatterien ist schon was älter, aber danach hatte ich damals meine batterie ausgesucht und mich für eine moll entschieden. bisher ist alles tadellos
Gibt den Test auch von 2010... ADAC Test: Autobatterien edit: ebenfalls mit Moll M3 Testsieger... kann ich aus persönlicher Erfahrung zwar nich bestätigen (also das Exide und Motorcraft schlecht sind) aber da stehts zumindest
Also mit Motorcraft und Bosch Batterien habe ich seit rund 10 Jahren gute Erfahrungen gemacht. Habe seit relativ kurzer Zeit (ca. 3-6 Monate) aber eine aus dem "SupermarkT REAL" und bin damit ebenfalls sehr zufrieden. Bin aber auch "Mehr-Fahrer" denke ich (ca. 60km am Tag) von daher ist deine Situation da denke ich schon etwas anders. Dir empfehle ich da lieber eine echte Marken-Batterie auszuwählen, die Testberichte haben ja schon andere gepostet.
def. Banner batterien.. oder motocraft.. die in meinem Fiesta Diesel ist laut Prod. Datum 1995 und funktioniert immernoch ^^
Varta und Bosch Batterien sind relativ gut. Was mich aber an diesen stört, das die Wartungsfrei sind. Was heißt wartungsfrei? Man nimmt eine normale Batterie und anstatt den Schraubverschlüssen (sind anscheinend teurer in der Herstellung) werden die Öffnungen versiegelt, die Entgasungsöffnung ist aber weiterhin vorhanden. Das heißt, man kann kein destiliertes Wasser mehr nachfüllen und zum weiteren Ärgernis, ist es ebenfalls nicht möglich, den Säurestand von Außen abzulesen, da die Batteriehüllen dieser Akkus aus einem durch und durch pigmentierten Kunststoff bestehen. So etwas werde ich mir persönlich nicht mehr kaufen! Erste schwächelnde Anzeichen gab es letztes Jahr im Winter. Da hatte die nach 3 Wochen stillstand keinen Saft mehr, obwohl im Herbst zuvor sehr viele KM zurückgelegt wurde und der Akku eigentlich voll geladen sein sollte. Zum Glück konnte ich sie nachladen. Widererwarten hat sie diesen Winter gut überstanden. Nach vier Wochen stillstand war noch genug Saft drauf um zu starten. Aber ich sehe auch, wenn ich das Radio anlasse (keine Anlage) das die Spannung von 13,2 V (gerade abgestellten Motor) innerhalb von 20 Minuten auf uner 12V sinkt. Also so gut ist die mindestens 5 Jahre alte Varta dann auch nicht mehr. Beim Kaltstart bricht die Spannung auf gute 8 Volt zusammen. Im Betrieb sind es meist über 9V manchmal sogar über 10V. So prickelnd ist das ganze nicht wirklich. Ich habe mich aber schonmal im vorhinein informiert, falls die Varta Blue irgendwann man schlapp machen sollte. Die Moll M3 Plus ist so die einzigste auf dem Markt erhältliche befüllbare Autobatterie die es gibt. Zwar etwas teurer als die Konkurenz, dafür aber auch ein deutscher Hersteller der in Deutschland produziert... Alles andere sind Wartungfreie, selbst die Arktis von ATU, die vor ein paar Jahren ebenfalls noch mit Schraubverschlüssen erhältich war. Solche Akkus spülen den Batterieherstellern massig Geld in die Kassen, da die Autofahrer für dumm gehalten werden, sind wir aber nicht - oder vielleicht doch? "Ach, die Akkus sind wartungsfrei, dann muss ich mich nicht mehr drum kümmern". Ha, im Gegenteil, die Akkus sind nicht wartungsfrei, genauso wenig wie die alten mit schraubverschlüssen wartungsfrei waren. Der einigste Unerschied zu denen ist, man hat überhaupt keine Möglichkeit mehr diese Akkus zu warten. Alternativ würde ich zu einer Gelbatterie greifen. Diese sind wirklich wartungsfrei, aber deswegen leider noch teurer... PS. und auf das Herstellungsdatum achten ist bei wartungsfreien ganz ganz wichtig, da diese schon befüllt sind - wie solls anders sein. Nicht das dir ein Händler einen schon 3 oder 4 Jahre alten Akku andreht. Die ist dann nämlich bestimmt schon verschlammt... ============= Das ist genauso (ich weiß nicht mehr wo ich das gelesen hatte und um was für ein Fahrzeug es sich handelte) als wenn bei einem neuen Fahrzeug das ABS nicht mehr funktioniert. "Damals" hat man den ABS-Sensor ausgetauscht, heutzutage ist der ABS-Sensor in dem (wie nennt man das?) Achsgelenk eingegossen. Austausch unmöglich, also ein neues sehr teures Bauteil muss her...
Also zumindest bei den Modellen mit nem MagicEye (exide, motorcraft) wird zumindest in einer Zelle der Ladungs- und Säurestand optisch angezeigt und dann bei Bedarf nachgefüllt werden (in ner Werkstatt, wer hat schon Säure zuhause).
Säure habe z.B. ich zu Hause (für die Mopedbatterien), aber wer füllt schon Säure nach? Wenn dann kommt zum nachfüllen destiliertes Wasser in die Batterie und eine Werkstatt kann da auch nichts machen. Die werden dir lieber für 100 oder 120 € eine neue verkaufen als an einer alten Hand anzulegen, zumal die dann auch noch auf die Arbeit Garantie geben müssen! Glaube mir, das macht niemand. Und dieses magiceye kannste auch knicken. Kenne keine Batterie bei der das funktioniert hat. Die letzte war eine teure Exage. Nur könnte ich niemals berichten, das dieses magiceye jemals grün angezeigt hat. Selbst nach einer Volladung war es immer schwarz. Diese hat nur 10 jahre durchgehalten, weil sie niemals einen Winter durchgemacht hat und ab und an mal mit den pflegenden Eigenschaften eines Batterieladerätes kontakt schließen durfte...
Anständige Werkstätten füllen dir das auch auf Und bei meinem magic eye habe ich meistens grün - bei vielen kurzstrecken gelb - im winter licht angelassen, rot/schwarz... ergo bei mir funktioniert es. lass uns da mal keinen glaubenskrieg draus machen. bei manchen funktioniert es, bei dir und anderen nicht. Der Threadsteller hat jetzt genug Infos und kann ne Entscheidung treffen. mfg
Um gottes Willen. Einen Glaubenskrieg möchte ich hier bei aller Liebe nicht anfangen. Ich wollte nur eins sagen, das man sich auf diese magiceyes auf keinen Fall verlassen darf. Wenn die funktionieren ok, aber die sicherere Aussage trifft nur ein Multimeter. Son 5,95€ Teil sollte jeder im Auto haben... Das sind dann aber bestimmt keine großen Werkstattketten, die die wartungsfreien Batterien auffüllen, eher kleine Schrauberbetriebe, die keine Akkus im Büro rumzustehen haben. Zumal mir sich da gleich noch die Frage stellt, wie die erstens den Säurestand messen können und andererseits das Wasser nachfüllen. Eine teorie hätte ich, aber die möchte ich hier nicht hineinschreiben, sonst kommt noch einer auf die Idee das wirklich nachzumachen... Weiß mans?
grad bei stereoanlagen finde ich die baterien auch nicht schlecht. Hab z.b. eine Stinger SPV44, die ist nun 6 Jahre alt, war davon nur 3 verbaut und hat auch im Winter ettliche autos fremdgestartet. Ist nun in meinem Fiesta verbaut. mfg
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