Euer Kilometerstand???

In der Zulassung steht meist noch der Vorbesitzer drin - anrufen.
Im Bordbuch Checkheft steht meist irgendwo das Autohaus, wo der Wagen gekauft/gewartet wurde - da anrufen.

 

nea also checkheft hab ich keins mitbekommen. abnutzungsspuren sind eig sogut wie keine da. selbst wenn ich mir die bremsscheiben anschau sieht es so aus als ob der nochnicht soviel runder hat. wie gesagt der vorgänger hatte das auto auch nru wenige monate zum übergang

ich nehm etz einfach mal an dass es 71,232 km sind

 

nabend
fahre ein 1,8 16v habe auf dem tacho 188tkm und habe schon so gut wie alles ein mal neu gemacht mein verbrauch liegt so bei 13l auf 100km!

 

13 L :übel:

 

Hallo,

meiner hat 86.000 km aufm Buckel. Keine Ahnung welche Reperaturen bisher aber Auspuff sieht neu aus. Hab den erst vor 5 Wochen gekauft.

 

hab einen 1.1 mk3 und er hat 59000km runter und hatte bis jetzt noch nichts zu reparieren

 

Hab nen 1,6l 16v Futura bj1994

Gekauft bei 155.000
Jetzt ca.177.000

Teile neu :Thermostat
LMM (Zetec krankheit)
Temperaturfühler
Antriebswelle(letzte Woche)

Ist alltagsauto und hoffe noch lange mein Beleiter.

 

die neuzumachen is kein akt eace: also sollte man nicht die laufleistung eines autos unbedingt an den bremsscheiben ausmachen

 

Mein 16V hat ca. 7000km aufem tacho.

Motor wurde komplett neu überhollt. Also alles neu was man neu machen kann. Motor war in komplett in einzelteile zerlegt. alle 16V sind au neu.

 

Fiesta 1,3i
BJ: 1992
Tacho: 186.000 km

Vor knapp 20.000km wurde bei mir der Motor mal komplett auseinander genommen und der ganze ölschlamm drausgeschabt.
Nebenbei noch alle dichtungen erneuert und ich muss sagen er läuft wunderbar...
Es wurde nur mal der Semmerring erneuert.


Gruß

 

Das würde ich mich auch gerne trauen. Aber ich habe Angst,
dass ich ihn nachher nicht mehr korrekt zusammen gebaut
bekäme. "Öhem, wo kommt die Schraube hier noch mal hin?":gruebel:

Würde nämlich gerne beim nächsten Zahntriemen-
wechsel bei 420 TKM (vorraussichtlich diesen Sommer
fällig) prophylaktisch alle Verschleißteile am Motor aus-
tauschen. Kompletten Zahnriem- und rollensatz,
Wasserpumpe, Ölpumpe, alle Kurbelwellen- und Pleuellager.
Kupplung mit Ausrücklager...
Eventuell noch den einen oder anderen Kolbenring, falls
nötig. Weil ich halt wissen will, wie lange so ein Motor
hält, bis garnichts mehr geht und nicht zuletzt, weil ich
mir selbt beweisen will, dass ich mein Auto beherrsche
und nicht umgekehrt.
Andererseits ist da noch das Problem, dass ich mein Auto
jeden Tag brauche. Sollte also alles sehr zügig über die
Bühne gehen. :kratz:

Wie gesagt: Wenn der Motor schon mal auseinander wäre, dann
hätte ich bei der Gelegenheit so ziemlich alles erneuert, was irgend
wie altern oder verschleißen könnte.

 

Eine sehr schöne Vorstellung: Wenn man erst mal ein bisschen
Routine hätte, so einen Motor zu zerlegen und die von dir genannten
Teile zu tauschen, dann könnte man sich Automäßig entspannt zurück
lehnen. Wenn ihr wisst, was ich meine. :gruebel:

Wenn man dann noch seine Karosserie überholen könnte, ohne
Angstzustände, könnte einen wirklich garnichts mehr schocken. :klatsch:

Während andere (doppelt linkshändige) noch am beten sind, dass
ja nichts an ihr Auto dran kommen darf, weil sie sonst arm sind.

In dem Zusammenhang hätte ich eine Frage:

MUSS man überhaupt die Zylinder aufbohren? Reicht es nicht
vielleicht, wenn man nur die Kolbenringe tauscht?

 

Dazu wieder paar Fragen:

Warum hängt der Kolbenring und Zylinderlaufbuchsenverschleiß
eigentlich von der abgegebenen Leistung ab?

Ich würde es dann verstehen, wenn der Druck der Kolbenringe
auf die Laufbuchsen zunehmen würde. Aber da ändert sich ja
nichts. OK, das mit der Kolbengeschwindigkeit kann ich teilweise
nachvollziehen.

Öl mache ich regelmäßig selbst neu. Aber nicht nach Herstellerangabe
alle 7500 Km, sondern alle 15000Km. Öl immer in der Klasse 15
Euro pro 5 Liter-Kanister. Dafür gab es immer ein 10W40 Baumarktöl.
Neuerdings hole ich Meguin 10W40 Teilsynthetik, weil ich gehört habe,
das sei identisch mit dem viel teureren Liquimoly. 20 Liter Gebinde
für um die 70 Euro. Seit etwa 50000Km gebe ich beim Tanken immer
2-Takt-Scooter-Öl in den Diesel. (1:200). Damit läuft der Motor
geschmeidiger und braucht auch weniger Sprit. (bis zu 0,5Liter
weniger)

Das Wechselintervall habe ich deshalb eigenmächtig verlängert, weil
ich Ultralangstreckenfahrer bin. Das Altöl, dass dann nachher heraus
kommt, fühlt sich immer noch sehr gut an. Ich überlege, ob ich das
Intervall auf 20000 oder 30000 erhöhen soll.
Und ich bin am überlegen, ob ich das Altöl nicht selbst wieder
vertanken soll. Wobei ich hier bisschen Angst habe, dass die
Schwebstoffe wie Schmirgel wirken könnten. Aber das muss
sich ja irgendwie herausfiltern lassen.

 

Kann ich nachvollziehen.

Das auch.

Bei sehr hohen Leistungen, Temperaturen und Drücken insbes.
bei Turbomotoren ist das auch einleuchtend. Hört man ja öfter
von durchgebrannten Kolbenböden.

Solange die gut geschmiert und gekühlt sind und das sind die eigentlich
immer, alleine schon durch die große Masse und geringe beaufschlagte
Fläche, sollte denen die abverlangte Leitung eigentlich egal sein.
Denke ich mir mal, aber wirklich wissen tue ich es nicht.

Auf jeden Fall sollte sich die Reibung zwischen Kolbenringen und
Zylinderwand bei Leistungserhöhung nicht wesentlich erhöhen,
weil der Druck auf die Kolben ja nur nach unten in die Pleuel und
Kurbelwellenlager geht und nicht gegen die Zylinderwand.

Aber jetzt, wo ich drüber nachdenke: Wenn das Öl an der Zylinder
wand verdampft, bevor der Kolben für Nachschub sorgt...

 

Habe meinen Fiesta gestern morgen mit 444650Km abgemeldet, weil
1. TÜV abgelaufen
2. Autobatterie schlapp
3. Dieselpumpe scheinbar undicht
4. Lima zieht im ausgeschalteten Zustand Strom
5. Anlasser-Magnetschalter hat ne Macke
6. Rost am hinteren Längsträger beidseitig.
7. Ich jetzt einen sparsamen Polo 6N 1.0 50PS Benziner habe der nur 70€
anstatt 500€ Steuern kostet.

Ich habe den Fiesta aber noch nicht endgültig abgemeldet. Weil der Motor
aber trotz der vielen KM noch einwandfrei anspringt und läuft und auch kein
Öl verbraucht, und das Auto auch sonst noch gut aussieht (letztes Jahr selbst
neu lackiert) überlege ich mir noch, die obigen Sachen zu reparieren und ihn
dann, wenn ich wieder viel fahren muss, wieder anzumelden. Bis ich mit den
Arbeiten anfange parkt er in einer alten Scheune.

 

GFJ 1.6 BJ.92
152000 km
Bis auf verschleißteile nicht´s (Laut Vorbesitzer).
Kommt aber jetzt ein rep.blech für Tank/Kotflügel dazu.

 

GFJ 1.1 CLX(Drezahlmesser Serie ) BJ.92
127.000Km
Rep: Thermostat Gehäuse, Simmerring Keilriemenseite, Poti, Rost beseitigung.