Och da wär ich glücklich. Ich wär eigentlich schon glücklich, wenn das Ding wenigstens 500Ohm bei vollausschlag hätte. Aber so is mist. Was ich nur gerne wüsste ist, ob ich hier einen besch* Einzelfall habe, oder ob alle Tanks son Müll anzeigen. Wer also nen Multimeter hat, BITTE, BITTE mal am Tachostecker bei ganz voll oder "so leer wie möglich" messen. Gruss, Gerrit
Was mir grade so einfällt: wieso ziehst du den pin TP1 nicht über einen Transistor solange auf Null, bis alles fertig ist, also Programmierung o.ä.?
Davon wird mein Messbereich auch ned grösser... Ich glaube, ein "Spreizer" mit nem Transistorverstärker im Emitterbetrieb sollte tun, oder ? Wo sind denn die Herren Kommunikationselektroniker und Fernsehtechniker wenn man sie mal brauch ? Gruss, Gerrit
Hab das Gefühl ich versteh nur Bahnhof *g* Was ich jetzt so da rausgelesen hab, ist, dass je kleiner der Wiederstandsbereich des Schwimmers die %-Anzeige immer gröber auflöst? Bzw duch die hohe auflösung ungenauer wird? Kann man das nicht duch mehr messungen aus denen man dann den Mitelwert nimmt wieder ausgleichen? Und bedeutet das ganze (ströme die zu Stark für den Prozie sind usw.) das, wenn der Tacho mal nacher auf andere Modelle MK4, MK5, ... und andere portiert wird evtl. abraucht weil die Schwimmer im Tank andere Werte ausspucken? :-?
Eigentlich ganz einfach. Nimm eine Leiter mit 3 Stufen. Stehst du auf der 1. bist du bei 0% Stehst du auf der 2. bist du bei 50% Stehst du auf der 3. bist du bei 100% Nimm eine Leiter mit 5 Stufen. Stehst du auf der 1. bist du bei 0% Stehst du auf der 2. bist du bei 25% Stehst du auf der 3. bist du bei 50% Stehst du auf der 4. bist du bei 75% Stehst du auf der 5. bist du bei 100% Nimm eine Leiter mit 100 Stufen... [also das kann wohl jeder selber] dadurch, das der Widerstand so klein ist, ist der Wertebereich, den ich zwischen Min und Max kriege, ned gross. Stell dir halt ne Leiter vor die aber nur 2m lang ist. Du kommst mit einem Schritt 50cm höher. Wieviele Schritte brauchst du ? Und eine, die 10m lang ist. Wieviele Schritte brauchst du hier ? Auf welcher leiter kannst du nun genauer sagen, bei wieviel % du stehst ? Nein, da ober und untergrenze dadurch ja ned weiter auseinander gehen. Vor dem portieren wäre es sinnvoll, auch da den Tank auszumessen und den Spannungsteiler anzupassen, ja. Aber das sind ja nur 2 Bauteile... Gruss, Gerrit
die frage ist ob das schwimmerpoti nen linearen verlauf hat... und ob die tankform die messung nicht verfälscht. mein vorschlag stell dich it dem leeren fiasco anne tanke und miss am tacho deine eigenen werte. so kannst du doch über dein persönliches kennfeld den inhalt am genausten bestimmen... alles erstmal theorie am so morgen :roll: mfg ben ps.:wie war die frage an die kommunikationselektroniker??
Hast du eigentlich schon mal probiert, ob überhaupt ein Strom in den Prozessor vom Tankgeber fließt, wenn der Pin auf 0 liegt ? Evtl ist dass n hochohmiger Ausgang. Außerdem ist die Treiberleistung 20mA, also wieviel die dahinter liegende Schaltung an Strom ziehen darf. Ne andere Frage ist, wenn der Pin auf Logisch 0 liegt, hat er dann wirklich Massekontakt, oder hat er einfach nur ca 0 Volt ?
Ja, tut es. ca 35mA. If the Pin is configured as output and logic High it will be able to source up to 20mA. If configured as logic Low it will be able to sink 20mA. Alles klar ? Treiberleistung ist 20mA Source und 20mA Sink. Dafür gedacht, das Du LEDs direkt anschliessen kannst. Und ja, ich habe die 35mA auch gemessen und mich tierisch erschrocken, als die CPU etwas sehr warm wurde... Wieso glaubt mir eigentlich niemand ??? Gruss, Gerrit
Kannst du den Pin evtl bei der Programmierung auf Log 1 setzen ? Ansonsten würde mir nur n längstransistor einfallen, den du über einen seperaten Pin steuerst.
Hi Gerrit, dann setz den Pin doch einfach auf Eingang, solange du den AD-Wandler nicht nutzt. Dann hast du doch keine Probleme, es fließt kein Strom rein weil der Eingang viel hochomiger ist wie der Tankwiderstand. Gibts den keine Möglichkeit den AD-Wandler auf 10 Bit umzuschalten? Dann wäre dein Problem mit der Auflösung gegessen. Wenn das nicht geht musst du eine Wien Brücke mit nachgeschaltetem OP bauen, das wird viel genauer wie deine Transistorschaltung da oben. Zudem ist sie einfacher abzugleichen. Patrick
"Ein AVR wird programmiert, in dem man ihn in den Zustand RESET versetzt und. den Reset-Pin High hält... " Soll heissen, wenn ich programmiere, is das Programm nicht in Betrieb und alle Pins in ihrer Grundeinstellung. Der AD-Wandler ist 10Bit, ich nutze die oberen 8, weil mir das da unten einfach zu stark flattert. Du brauchst den schwimmer nur anpusten, da geht das Ding gleich mal 30 rauf oder runter. (in 10Bit auflösung) Ich will nicht abgleichen, ich will nur grob spreizen. Gruss, Gerrit
Hallo liebe Fangemeinde ! Wer mich und meinen Tacho live kennt weiss, das ich gewöhnlich in der einen Hand mein TachoDisplay und in der anderen 2 BleiGel-Akkus mit mir herumtrage. Klickmichundguckmich Eigentlich steh ich total auf dieses Muskelaufbautraining, aber das Klebeband hat nicht mehr gehalten, mit dem die Akkus zusammengetaped waren :Heul: Darum hab ich mir jetzt was neues ausgedacht und endlich mal diesen MAX749 und die restlichen 7 Bauteile zusammengeworfen und das Ding erzeugt jetzt aus +5V die -12V, die das Display brauch um was anzuzeigen. D.h. ich kann das Teil nun auch endlich mal ans Bordnetz anklemmen, weil ich jetz ja nur noch eine Spannung brauche. Momentan ist der MAX noch auf einer extra Platine, da das IC die falsche Grösse hatte und nicht auf die Tachoplatine passt. Werde aber, sobald die SMD Version angekommen ist, das ganze zusammenfassen. Wisst ihr übrigens, was für ein dämliches Gefühl es ist, wenn man weiss, man hat diesen Schaltregler (insert scary sound here) :schreck: selbst gebaut und muss ihn jetz an ein paar verdammt teuere Bauteile anschliessen... ? Zum glück hat nix geraucht.. Gruss, Gerrit
Moin liebe Mitglieder und die, die keins haben... Ich war fleissig, gibt Fotos: Laufen tuts noch nicht, da die elektronikplatine noch ned mit im Gehäuse war. Ausserdem konnte ich nur die oberen Schrauben festziehen, da das Display (also die display-Träger-Platine) genauso hoch ist die der weisse Teil von dem Tacho-Einsatz. Irgendwie brauch ich auch noch ne Schicke Blende für das Ding... Gruss, Gerrit
mein vorschlag wäre das ding ganz an eine seite zu schieben, so das du nur noch eine rahmenkante hast. das freiwerdende stück kann ja dann mit dem vom tüv geforderten, unbahängigen warnlampen bestückt werden. der rahmen, solltest du kein bock auf harz haben, kann doch einfach aus einem großen stück kunststoff ausgeschnitten werden. was sagt denn die original blende wenn du sie etwas befeilst?? mfg ben
Moin ! Also das Display lässt sich nicht zu einer Seite verschieben, ohne das ein Stück davon oben aus dem Armaturenbrett rausguckt. Die Lampen (Blinker, Fernlicht, Handbremse, Batterie, Licht, Blinker) wollte ich als LED-Leiste oben über das Display setzen. Oder nach unten, je nachdem, wo Platz ist. Werd mir auf der Arbeit mal so eine Schablone ausdrucken. Aus der Original-Blende lässt sich nichts rausholen. Da ist es sinnvoller, den Boden komplett neu zu machen. Gruss, Gerrit
Moin ! Ich habe heute den Tacho zum ersten Mal den Tacho an mein Auto angeschlossen. Abgesehen davon, das meine Autobatterie nach 25 Tagen in der Garage nicht mehr richtig wollte, sprang mein Auto auch nicht mehr richtig an :-? Ohne den Tacho dran lief er dann aber wieder. Habe mir den Schaltkreis um die DZM-Auswertung angesehen und festgestellt, das eine Diode und ein IC gestorben sind :x Nachdem ich sie ausgelötet habe, sind die nächsten 2 ICs hochgegangen. Diese ICs sind direkt mit dem Microprozessor verbunden, der es aber glücklicherweise überlebt hat :kniefall: Robustes Teilchen, so ein AVR, wenn man bedenkt, das durch eine Signalspitze aus der Zündanlage da wohl mal 30V irgendwo auf der Platine lagen... :roll: Oder ich muss meinen 4066 danken, das sie einen Kurzschluss gemacht haben, anstatt die Energie auf den Prozessor loszulassen.. Jedenfalls muss ich mir wohl jetzt was neues einfallen lassen, denn offensichtlich geht es SO NICHT Stand der Dinge: - Display: lebt - Grafikcontroller + VRAM: leben - Prozessor-Kern: lebt - Prozessor-I/O Ports: leben (zumindest die, wo ich mit der Prüfspitze rangekommen bin) - Spannungsinverter: lebt - USB-Controller: keine ahnung - beide OutPort Buffer: TOT :Heul: - InPort Buffer: TOT :Heul: Ich verbuche das als den 2. grossen Rückschlag nach der Tankanzeige. Gruss, Gerrit
Ich studier zwar Elektrotechnik hab aber von der Praxis natürlich nicht so viel Ahnung (bin auch erst im 3. Semester). Aber wenn dein Problem ist das du zu hohe Spannungsspitzen hast, kannst du nicht Zenerdioden nehmen, die in Gegenrichtung geschaltet ab einer bestimmten Spannung durchbrechen?