ich möchte als adapterplatte ne aluplatte vorschlagen. leicht zu bearbeiten, stabil, relativ dünn. da müssn ja dann eh noch die kontrolllampen rein, nich? diese lackieren oder bürsten... feddich. und ob holz vom design her pass?? mfg ben
Ja, die Kontrolleuchten werden über das Display als LED-Zeile gesetzt. Kannst Du das mit der Aluplatte nich mal vorbereiten ? Gruss, Gerrit
ich versuchs mal. gib mal die maße des innenauschnitts, position und größe der restlichen warnleuchten und was du dir sonst noch so vorgestellt hast (oberfläche etc.) mfg ben
Moin zusammen ! Ich steh grade vor einem Problem, das ich mir so nich erklären kann: für den Drehzahlmesser leite ich die Impulse aus der Zündanlage auf einen Zählereingang und lasse die Impulse in einer bestimmten (wens interessiert: s.u.) Zeit zählen. Anzeige: 1 step = 50U/min 1000 U/min -> 20 imp 1000 U/min = 16,66 imp/s 20imp / 16,66imp/s = 1,2s 1,2s Zählfenster Die Leerlaufdrehzahl zeigt er mir mittlerweile auch wunderbar an, ABER: Wenn ich z.b. im 4. Gang bei 80 unterwegs bin und dann Vollgas gebe, steigt die Anzeige von "halbwegs sinnvoll" auf Vollanschlag. Ich habe momentan keine Erklärung für dieses Verhalten. Wer hat ein netzunabhängiges Oszilloskop, welches er mir mal leihen könnte damit ich während der Fahrt Messungen durchführen kann ? Gruss, Gerrit
Bei konstanter drehzhal hast du da ein schönes sinus oder rechteck signal. Beim lansgamen beshcleunigen steigt die frequenz. Gibts du aber vollgas wird der zündzeitpunkt verschoben, die frequenz steigt kurzzeitig stark an und nomalisiert sich weider.Ich denke das problem gibts net wenn man einen serienmäsigen DZM hat weil dnan direkt die werte vom drehzhalgeber verwendet werden und nicht die vom steuergerät veränderten
Okay, vielleicht hätte ich dazu schreiben sollen, das mein Digitaltacho an den original Tachostecker angeschlossen wird und ausser dem Geschwindigkeitssignal kein Signal woanders abgegriffen wird. Soll heissen: Ich kriege das selbe Inputsignal wie der original DZM Und selbst wenn sich der Zündzeitpunkt verschiebt, krieg ich doch in meinem Zeitfenster vllt nur ein oder 2 Impulse mehr. Ich zähle ja nur die L->H Flanken Gruss, Gerrit
Naja, wenn sich der Zündzeitpunkt verschiebt, gibt es ja nicht mehr Pulse, sondern sie erfolgen nur ein paar ms früher. Das ist für den Controller nicht weiter tragisch. Ich denke eher da sind Störungen im Signal die vom originalen DZM ausgefiltert werden. Schalte mal versuchsweise einen Tiefpaß an den Eingang des DZM Signals, der die hohen Frequenzen unterdrückt. Ansonsten hätte ich hier noch ein Oszi rumstehen welches man mit 12/230V Wandler auch im Auto nutzen kann. Das könnte ich zu K5 mitnehmen. Patrick
hmm dann mus wohl irgendwas über das kabel kommen was da net hin gehört. Aufm oszi sieht man das auf jeden fall. Ohne genaue anlyse würd ich eine poti an den eingang löten und bisel rum drehen so das das signal gerade noch durch kommt aber die störung nicht. Oder falls per software möglich bisel mit der empfindlichkeit rum spielen
Genau so etwas habe ich auch schon vermutet. Könnte man nicht mit einem verstellbaren Widerstand arbeiten und dann im laufenden Betrieb so einstellen, dass er die Störimpulse herausfiltert?
Naja, ein Widerstand ist aber kein Tiefpaß, das wird uns nicht weiterbringen. Man müsste die Frequenz bei der höchstmöglichen Drehzahl berechnen. Dann noch einen Sicherheitszuschlag drauf für die die auch mal bis 12.000 Touren drehen wollen. Und auf die Frequenz dann den Tiefpaß berechnen, dann sollte das eigentlich passen.
wird nen ganz schönes probieren mit nem condensator. ne möglichkeit wär da noch nen drehco. ursache könnten oberwellen auf der leitung sein. also die möglichst kurz halten ggf schirmen/erden. damit veränderst du evtl auch die resonansfrq von der leitung... mfg ben
Moins ! Das Angebot mit dem Oszi nehme ich mal gerne an Zum Thema Tiefpass: 6000 U/min = 6000 U / 60 sec = 100 U / sec = 100 Hz d.h. alles, was grösser 200 Hz ist, kann weg. Wenn ich mich richtig errinnere ( verzeiht, meine Prüfung ist fast 10 Jahre her) ist die Formel zum RC-Tiefpass 1 ________ 2 * PI * R * C Könnte mir einer der ausgebildeten Elektroniker mal günstige Bauteiledimensionierung empfehlen ? Ich verrechne mich eh wieder um ne 10erPotenz. Hab ich schon im ABI falsch gemacht Und nochmal: Ich benutze genau das selbe DZM-Signal, das auch beim normalen Tacho ankommt Gruss, Gerrit
was willst du mit dem tiefpass erreichen? das, immer wenn er vollausschlag geben würde, lieber garnichts anzeigt? so wie ich das sehe würde der tiefpass genau das bewirken. mit leitungslänge meine ich auch die leitung vom original dzm-ic (denke mal wird über einen teiler o.ä. laufen) bis zum microprozesor. gehe mal davon aus das du mit ttl bausteinen arbeitest... es kann noch ein verstärker gesetzt werden z.B. mit nem und gatter oder mit nem schmitd trigger mfg ben
Oberwellen und hochfrequente Spikes unterdrücken. Das sehe ich nicht so, da sich die Zündfrequenz ja nicht ver xfachen kann. Ich kann mir nur vorstellen, das bei starkem Beschleunigen evtl die Aufladezeit der Spule verändert wird, die Zündimpulse kräftiger werden und damit auch die Spikes zunehmen. Aber momentan rate ich einfach nur... Hm, ich weiss grade nicht, was Du meinst. Nachfolgend ist die Schaltung der Motorelektrik skizziert. Und hier die Schaltung, wie der original DZM angeschlossen ist: Der Microprozessor verkraftet nur 5V, das stimmt. Da ich momentan davon aus gehe, das ich scheisse gebastelt habe, kann mir jeder der will eine schaltung zeichnen, die aus dem Tachosignal ein sauberes 0V/5V Signal mit einer möglichst rechteckigen Flanke macht. Ich bin erstmal ratlos. Gruss, Gerrit
Na das auf dem Bild da oben ist aber ein astreiner Tiefpaß. Hatten wir den auf dem Layout auch drauf? Ich habs leider nciht mehr, da es den Rechner zerschossen hat. Schick mirs doch nochmal. Ich glaube einen Schmittrigger hatten wir schon vorgesehen? Patrick
Hi ! Nein, der war im Schaltplan nicht mit drauf. Ich hab da diesen netten Designfehler, weswegen mir die Interfacebausteine abgebrannt (!!!) sind. Drum sag ich hier jetz nix weiter dazu und warte auf sinnvollere Schaltungsvorschläge. Gruss, Gerrit
die zündfrq kann sich leider doch vervielfachen: bei jeder frq bilden sich seitenbänder im vielfachen der frq vom ursprungssignal... verhindern könnte man das scvhon mit tief/hochpässen oder sogar einem bandpass. aber ich denke für diese schaltung sollte ein transistor in basisschaltung ausreichen. den versorgst du am colector nur mit 5V und hängst nen trigger hinter. das und-gatter sollte nur als verstärker und als trigger dienen. was macht die transe unterm übertrager auf bild 1? versorgst du den übertrager mit 12V? der prozessor kann doch auch spannung messen oder? dann wäre das mein vorschlag: mfg ben
Höhö, ja, Digitaler-Drehzahlmesser.de, die Seite kenne ich, aber diese Lösung ist für mich nicht akzeptabel. Ich habe einen Digitalen Baustein der zählen kann und ich werde NICHT ein Rechtecksignal in eine analoge Spannung umwandeln um die dann mit einem AD-Wandler zu messen. Nochmal zu der Schaltung hier: Der "Übertrager" ist die Zündspule und der Transi ist schematisch dargestellt der MOSFET in der Motorelektronik. Nebenbei gefragt, Sub-R, du hörst dich an, als kennst Du dich sehr gut aus... ? Gruss, Gerrit