Der originale Zetec BDR macht 2,7 bar und soll über die Unterdruckleitung ja eigentlich den Druck konstant halten, bzw. erhöhen bei Last. Ich hab testweise mal wieder meinen einstellbaren regler mit Druckdose zum Bordcomputer zugedreht und den originalregler übergangen, nur in der Kombi hab ich nen Messwert. Den Druck im Stand hab ich mal auf etwas mehr, also so ca 2,9bar eingestellt. Wenn ich aus dem Stand voll durchbeschleunige geht der Druck mit der steigenden Drehzahl runter bis auf 2 bar, dann ist leider die Probestrecke zu Ende gewesen. Meines wissens nach sollte das eigentlich nicht der Fall sein. Ich hab manchmal den Verdacht, daß die originale 1.3er Benzinpumpe trotz anderer Aussagen da irgendwie nicht mitkommt am 2Liter, das Pumpgeräusch (hohes piepsurren) ist omnipräsent im Wagen, und wenn ich dne EFH betätige sinkt der Druck um ca 100mbar (Spannungseinbruch im Bordnetz, sollte dem Geber aber egal sein bezüglich korrektem Messwert). In Mudders 1.1er ist dieselbe Pumpe quasi geräuschlos. Bietet es sich an mal eine 16V Pumpe einzubauen ? Und wie war das nochmal mit den undichten Schlauchstücken im Tanksaugrohr ? Ich erhoffe mir damit eventuelle Leistungsmängel gerade richtung Vmax loszuwerden, der alte 1.8er rannte irgendwie mehr denkt man manchmal.
Hatte bei meinen Futura 2.0 Umbau einen Druck von 3.5 bar eingestellt bei abgezogener Unterdruckleitung. War damals die Vorgabe von Suhe. Lief eigentlich ganz gut. Heute würde ich das Lambda bei Volllast messen um zu schauen ob der Motor abmagert. Normal sollte Druck bei höherer Last steigen und nicht fallen. Neue Pumpe wird schon Sinn machen.
was meinst du mit gerade oder abgeknickt ? die leitungsanschlüsse ? oder den winkel wie die im tank sitzt ?
Ich kann den Thread leider nicht wiederfinden, da wurden so schön die Probleme mit der Pumpe beim GFJ erörtert. Es gibt wohl eine gewinkelte: Und eine gerade Variante: Zudem soll halt das Schlauchstück was die eigentliche Pumpe verbindet auch mal undicht werden. Ich kann natürlch auch "nur" die eigentliche Elektropumpe tauschen, aber da ich eh nicht weiß was da wirklich hinten los ist, hab ich erstmal im Netz eine gebrauchte geschossen vom gleichen Modell Baujahr was mein Fiesta einst war.
hat wohl was mit dem ansaugtopf im tank zu tun warscheinlich gibt es auch 2 verschieden tanks , welche eine unterschiedliche einbaulage des ansaugtopfes im tank als ursache haben .
Vielleichtvielleicht, mal sehen. Hab jetzt wie o.g. die originale geschossen, die 16v müsste ich neu bestellen, nur für try&error is mir das zu teuer. Hab auch schon nachgerüstete Hochdruckpumpen gesehen die in die Vorlaufleitung gesetzt sind hinter der Werkspumpe, bei Turboumbauten etc. Aber doch nicht für nen popeligen Zetec, selbst die RS2000 Umbauten mit scharfen Nocken fahren mit der 1.1er Pumpe rum.
ich denke das kommt öfter vor als man denkt. Mein Kumpel hatte früher mal sein Orion MK2 auf 1.8 16V umgebaut. Basis war ein 1.4i. Ende vom Lied war das der Wagen mit Halbgas besser zog als mit Volllast und seine VMAX nicht erreichte. Die Pumpe aus dem Escort Cosworth sollen auch passen. Da hat man wieder was Spielraum. Denke nicht das das mit zwei Pumpen hinterander funktioniert ohne Catchtank.
War beiu mir ähnlich mit orignal 16V Pumpe. Das ding lief nicht über 200kmh, bzw drehte kaum über 6000u/min. Krafstoffdruck war bei nenndrehzhal bei 0,5-1bar dank ein undichtigkeit im tank oberhalb der pumpe
selbes thema habe ich, ab so 170 rennt er bei halbgas besser als bei vollgas. Neue Pumpe liegt da. Vermute hier auch zu wenig Krafstoffdruck Wird aber noch gemessen edit: meine "neue" pumpe kam aus nem 67k gelaufenen futura 16v (105 ps) und ist gewinkelt mfg
Hab mal die Unterdruckleitung weggelassen, nun sinkt der Druck nur "konstruktiv bedingt" bei eingestellten 2.7bar auf min 2.1-2.0 bar, mit unterdruckleitung gehts fast ins bodenlose. So kann man das erstmal auskompensieren Leider ist meine Druckdose so verbaut, daß ich nicht den Serien-BDR messen kann, muss mir da bei Zeiten mal ebenfalls was anfertigen/lassen. Weiß einer, ob die XR2i 8V Pumpe dieselbe Große ist wie vom 16V ?
so ich habe nun auch mal gemessen. Alle werte im Leerlauf und mit Unterdruckleitung. Ja ich weis der Zeiger ist im Arsch... aber besser als gar nichts. Serien Benzindruckregler: Ohne Unterdruckleitung waren es so 3,5 rum. Golf VR6 Regler, Einstellbar, jedoch komplett "zu" Ergebniss der Probefahrt, ich finde er geht besser, Auf der Bahn mal schnell auf 190 beschleunigt, da hat alles gepasst. Mehr test werden folgen. Was jedoch auffällt: Wenn ich aufs Gas gehe fällt der druck erst leicht ab und kommt dann verstärkt wieder. Wenn meine Freundin aufs Gas geht (Benzindruck wie mein Serienbild, evtl minimalst höher) dann geht der Druck mit Gas sofort nach oben....... evtl kommt meine Pumpe doch nicht nach.... oder was meint ihr. Das hier im übrigens der GOlf regler, passt plug and Play, und ein leichter Teaser des Carbondeckels
Ich glückspilz hab natürlich die bj94 1.3er Pumpe ge-ebay-t (meiner war nen 94er 1.3) Die ist gerade. Meine Beinzinpumpe hab ich heute ausgebaut, ist natürlich die gewinkelte, son Dreck, und bei der geraden ist mir gleich beim "anschauen" der Filteraufsatz unten abgebrochen, ich glaube nicht, daß die gepasst hätte. Irgendwo hier im Forum oder einem ähnlichen Forum gab es mal einen tollen bebilderten Thread zum Thema der zwei Pumpen und warum die manchmal ne kleine schwarze Schachtel an der Spannungsversorgung der Benzinpumpe haben. Dort wurde auch erklärt, daß die Druckmembran an der gewinkelten Pumpe gerne undicht wird nach 20 Jahren, daher habe ich zumindest um nicht ganz umsonst die Pumpe ausgebaut zu haben die Membran durch nen Schlauch ersetzt, so wie es in jenem besagten Thread auch gemacht wurde. Nun fehlt dem Motor beim Gaswechsel der konstante Druck natürlich, und manchmal muckt er ne Umdrehung weil der Druck nicht so stabil ist, ich habe noch so eine Membran mit Schlauchanschlüssen, die werde ich testweise mal vor den Benzinfilter klemmen, und jetzt ne XR2i 1.6er Pumpe organisieren. Die 16V krieg ich leider nicht ran.
Hab jetzt ne verschlauchbaren Druckmembran vor den Benzinfilter gesetzt, für den Schnellverbinder hab ich von der zerlegten ebaypumpe das Rohr abgeschnitten Technisch ist alles wie vorher, originalpumpe mit rausgenommener Druckmembran, andere Druckmembran etwas weiter hinter der Pumpe, aber die Drücke verhalten sich jetzt besser :think::klatsch: Eingestellte 2,7bar werden auch bei Lastwechsel gehalten, bzw. Druck wird bei schnellem Lastwechsel sinkt er nur kurz was ich aber der angeschlossenen Unterdruckleitung zuschreibe (dazu ist die ja nunmal da). Komisch wa, egal, erstmal so weiterfahren. Vmax in allen Gängen ist hier etwas schwer in der Gegend Achja, ich hab noch ein paar Druckdosen 0-4bar, 4-20mA, die man per T-Stück in den Vorlauf setzen kann.
Nchdem ich letztens bei der 1.3er Pumpe den Druckspeicher gegen einen Schlauch getauscht hatte, passte die Pumpe nicht mehr in den Tank. Sie schlug am Boden an, und schaute oben ca 7cm weit raus, ich ging davon aus, daß ich beim Zerlegen das Rohr verbogen hatte, an dem das ganze Zeugs sitzt und habe das ganze zurechtgebogen, bis sie knapp passte. Heute habe ich die 1.6 8V XR2i Pumpe enbauen wollen, die schaute auch oben vieeeel zu weit raus. Ich hab den blöden Verdacht, daß ich einer der Glückspilze bin, bei dem die Tankentlüftung zu ist und die Pumpe den Tank zusammen gesaugt hat, und beim Ausbauen der Pumpe gans dann wohl nochmal nen "Plopp" im Blech. Die 1.6er Pumpe will ich nicht zurechtbiegen, dann würde auch dort die Druckmembran (welche im Knick sitzt) beschädigt werden, oder undicht. Da ich mit dem Umbau aus dem vorherigen Post die Druckprobleme anscheinend in den Griff bekommen hatte, habe ich erstmal die ominös-verbogene 1..3er Pumpe wieder eingebaut, und die (universelle) Druckmembran aber direkt hinter die Pumpe, wie es letztendlich auch so war. dazu ein Stück Rohr von einer zerlegten Pumpe und den originalen Schnellverbinder mit Benzinschlauch im Bogen gelegt, als reine Verlängerung wie im Motorraum hätte das nicht Platztechnisch geklappt. Die Service-Öffnung bekommt jetzt noch nen neuen Deckel damit etwaige Passagiere nicht die Pumpe plattsitzen und etwaige Benzindämpfe und Unwetter nicht ins AUto kommen,. Grundsätzlich bin ich aber sauer wieso jetzt der Mist mit dem Pumpe-passt-nicht-mehr-wie-sonst-in-den-Tank Thema kommt. Wäre auch zu schön gewesen die sicherlich dickere Pumpe mal eben einzusetzten un fertich. Probefahrt sagt allerdings, Druck ist wunderbest, eingestellt auf 2,7 bar und geht bei Vollgas bis 7000Umin runter auf ca 2,4 bar mit angesschlossener Unterdruckleitung, vorher sank der Druck auch ohne diese, und ging viel weiter runter. (Siehe eingangspost).
wo hier wir gerade bei den ganzen drücken sind. dass der druck beim schalten, wenn man vom gas geht, kurzzeitig zusammenbricht, ist normal, richtig ? das regeventil macht in dem moment auf und gibt den in diesem moment nicht benötigten sprit wieder in den rücklauf.
Es geht nicht um nicht benötigten Sprit, sondern um Druck. Der Druckregler lässt immer einen Volumenstrom x in den Rücklauf, um dadurch den Druck im Vorlauf konstant zu halten. Wenn man Gas gibt wird über den Unterdruck der Ansaugbrücke der Druckregler weiter geöffnet sodass mehr Volumenstrom in den Rücklauf geht und der Druck im Vorlauf sinkt. Denn durch den höheren Unterdruck in der Ansaugung und damit an den Düsen soll der Relativdruck gleichbleiben, somit kann der "Überdruck" gesenkt werden. Es soll also eigentlich der Druck sinken beim Gasgeben, und beim Gas-Wegnehmen wieder auf den standartwert steigen. So sagt es wiki und www, und das Phänomen kann ich so auch beobachten. Daher wird öfter vorgeschlagen, die Druckleitung dicht zu machen, damit auch bei Vollgas der maxDruck anliegt, als "Tuning"-Maßnahme.
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