Router Problem

poste nache rmal mein bild dann seht ihrs so genau

 

meist kann man bei der Inhouse Verkabelung nur Finetuning betreiben. Man darf daher nicht vergessen, dass DSL irgendwann auch technische Grenzen gesetzt sind (mal unabhängig von dem was der Provider verspricht ;o) ) .

 

Du musst die Kabeldämpfung un den Störabstand erhöhen.

Das machst du, in dem Du die Leitungen so kurz wie möglich hälst, da jeder Meter Kabel auch Dämpfung bedeutet.

Weiterhin solltest Du die Leitungsqualität erhöhen, d.h. verdrillte und geschirmte Leitungen (Cat7) für die Hausinstallation verwenden.

Evtl. kannst du dich ja erkundigen ob in eurem Haus noch Leerrohre bis zum Telefonhauptanschluss vorhanden sind und für euren Anschluss eine gesonderte Cat7 Leitung ziehen und die unten am Hauptanschluss auflegen lassen.

Wieviel das bringt kann man leider erst sehen, wenn man diese Installation durchgeführt hat.

Eine Alternative wäre, die Geschwindigkeit des DSL-Anschlusses herabsetzen zu lassen, denn wie aus der Tabelle hervorgeht, brauchen niedrigere Geschwindigkeiten keine so hohe Leitungsgüte wie das bei euch eingesetzte DSL 16000

Bei eurer miesen Kabelqualität in Bad empfehle ich Dir maximal DSL3000.

Eine weitere Möglichkeit wäre ein Umzug in eine Wohnung, die näher an der Vermittlungsstelle liegt. Dies könnte die Kabelwege verkürzen und damit die Dämpfung ebenfalls herabsetzen.

Gruss, Gerrit

 

bist ja eh bald da dann kannste mal lokki lokki machen

 

So hier mal meine Leitungsdaten für ne stabile DSL6000 Leitung







Nochmal an alle mit DSL Abbrüchen : Kontrolliert bitte mal, ob der Splitter direkt an der 1. Telefondose hängt und nicht irgendeine andere Dose parallel zu dieser angeschlossen ist. Kommt dann zu interessantesten Fehlern.

Generell ist DSL eigentlich recht Störimmun gegen Einstreuungen durch Hauselektronik, 50Hz ( Netzfrequenz ) und 2,4-3 Ghz ( uA Mikrowellen / WLAN / Bluetooth, anderes drahtloses Gesocks ) sind doch weiter entfernt

 

Hi !

Ich möchte meinen Senf nochmal zum grundsätzlichen dazu geben...

Man muss die Werte SNR (Signal/Noise Ratio = Störabstand) und Dämpfung zueinander in Beziehung setzen.

SNR bedeutet einfach ausgedrückt, wie "Laut" das Datensignal gegenüber dem Grundrauschen ist.

Dämpfung bedeutet, wie laut es auf der Gegenseite überhaupt noch ankommt. Bezogen auf die Sender-Ausgangsleistung.

Bei einer hohen Dämpfung werden die Datensignale über die Leitung leiser und nähern sich in ihrer Lautstärke dem Rauschen an.

Wenn sich die Signale nicht mehr vom Rauschen unterscheiden lassen, ist keine Verbindung mehr möglich.

Es kann aber auch vorkommen, dass mit der Dämpfung auch das Störgeräusch gleichermaßen abgedämpft wird.
Dann hat man trotz hoher Dämpfung noch eine ausgezeichnete SNR. Das ist dann auch OK.

Weiterhin ist zu beachten, dass die Werte in dB angegeben sind, was eine logarithmische Skala ist. Bei einer Dämpfung von 6dB kommt nur noch 1/4 der ursprünglichen Sendeleistung beim Empfänger an und ein SNR von 20db besagt somit, dass das Datensignal 100mal lauter ist als das Störgeräusch.

Dass Furby und Maddin so wackelige Leitungen haben, wird an der niedrigen SNR liegen. 8dB sind nicht gerade viel. Auch hier empfehle ich bautechnische Maßnahmen um die SNR zu erhöhen.

Höherwertige Kabel verwenden, Kabel nicht paralell zu Stromkabeln verlegen, DSL-Leitungen auf ein minimum verkürzen und lieber die LAN-Kabel länger machen.

Gruss, Gerrit

 

Hi !

Gerrit @ FastFiesis Account:

Ich bin gerade bei Fiesi und hab mir seine DSL-Informationen angesehen.

Es ist ehrlichgesagt verwunderlich, dass man mit einem SNR von EINS !!!! überhaupt noch eine stabile Internetverbindung kriegt.
Im Eventlog der Fritzbox steht dass er ständig die DSL-Verbindung verliert und neu synchronisieren muss.

Ich empfehle daher nach wie vor, komplett neue Leitungen ziehen, oder die geschwindigkeit auf z.B. 8000 drosseln lassen.

Gruss, Gerrit @ Fiesi

 

Von der Vermittlungsstelle bis zur TAE Dose? Respekt :konfuzi: