Hi, da mein Anlage richtig gut werden soll mache ich mir gedanken aus welchen Material, ich den Subwooferkasten baue MDF ist ja standard, aber es gibt doch sicher noch bessere Materialien die weniger schwingen oder "den Sub besser klingen lassen" gruss michael
Mdf ist was das ausschwingverhalten angehtschon top... Noch anders wäre birke multiplex..schwingverhalten das selbe..aber ne ganze ecke leichter als mdf.. dann würde noch fichte gehen..aber da wirds dann richtig teuer.. ich würd dir zu MDF raten..ist zwar schwerer als die beiden anderen..hat aber sonst selbige qualitäten.
Hast du zufällig mal die Quadratmeter Preise vom der Birke Multiblex und MDF da? Also in einer brauchbaren Stärke, so 20mm oder so.
bin auch grade dabei eins zu bauen... bisher alles 19mm mdf Ich bin nur am Überlegen wie ich das mit der Wand mache in der das Chassis am Ende ist. Hab mir überlegt die Doppelwandig zu machen und den Sub dann zu versenken. Die Frage für mich ist nur, aus was ich die beiden Wände mache. Hatte überlegt die Aussenwand auch aus 19mm mdf und innen dann 16-22mm mdf und als aufnahme für den Lautsprecher ne Stahlplatte, 30x30cm und da dann halt 23,5cm Durchmesser als Ausschnitt raus nehmen. Preislich wird sich das wohl nix tun, daher die frage ob das was bringt? würde mir da von etwas mehr Präzision und Lautstärke erhoffen... Aussen wollte ich das Gehäuse mit Harz einlaminieren und so gegen Luftsaustritt isolieren... Was haltet ihr davon?
Hmm... bis auf die Tatsache, dass sich MDF und Feuchtigkeit nicht vertragen. Deshalb nehme ich im Auto ausschließlich nur noch Multiplex... Ist ne gute Idee... erstpart einem die Oberfräse und bringt Stabilität. Die Stahlplatte halte ich für ne gute Idee... zwar nicht so sehr weil ich glaube, dass sich neue Klang- und Pegelwelten auftun könnten, sondern eher aus praktischen Gründen. Durch die Gewinde lassen sich die Woofer sehr viel leichter und sicherer Wechseln... kein Fluchen über sich lösende Einschlagmuttern etc. Das Harz würde ich innen verwenden... dann aber auslüften lassen. Gruß, Mirko