Mein MK6 liegt hinten ein gutes Stück tiefer. Könnte das nun an den Federn, oder an den Stoßdämpfern liegen? Und nein, der Kofferraum ist leer Ich weiß nur das der Vorbesitzer einen Anhänger desöfteren damit gezogen hat, wie schwer der allerdings weiß ich nicht. Da ich den demnächst eh tiefer legen möchte, allerdings dann ohne Keilfahrwerk, ist nun die Frage ob die Sßdämpfer gleich mitgemacht werden sollten, damit eben das Problem behoben wird?! Hoffe es ist verständlich und es gibt nützliche Tipps. Danke & Gruß
ist das standardfahrwerk eingebaut? drück ihn hinten mal runter, wenn es leicht geht und er nachfedert, sind die dämpfer am ende.
..ja ist Serie Wenn die wirklich am Ende sind, reichen doch neue Stoßdämpfer pro Achse, oder? Weil Vorne es eigentlich noch ganz gut aussieht.
möchtest du den irgendwann tiefer legen? wenn ja warte noch ein bisschen und bau gleich ein komplettes fahrwerk ein fährt der sich schwammig oder ist der hinten sehr weich und hüpft wenn du ein bisschen runter drückst? wenns noch nciht so arg ist kannst du noch warten, ansonsten solltest du es recht schnell machen
Ja bin ich auch schon am überlegen. Damit wäre es ja wirklich optimal gelöst... Kommt es mir nur so vor, oder ist das beim Fiesta allgemein so das er vorne "höher" ausschaut?
ja im allgemeinen hat der Fiesta (MK6) rein optisch einen negativ-keil. meiner meinung kommt das daher dass die Radkästen unterschiedlich groß sind, also vorner wuchtiger als hinten.
Das der Wagen hinten tiefer liegt, kann aber nur an den Federn liegen, die tragen das Gewicht des Fahrzeuges, die Dämpfer tragen da nichts, sie dämpfen halt nur den Stoß/Rückstoß. Ich denke, genauso wie Sportfedern setzen sich auch Werksfedern nach einer Zeit und bei stetigem Hängerbetrieb bestimmt hinten mehr als vorne. Was die anscheinende negative Keilform wegen unterschiedlicher Radkästen angeht, kann ich nichts zu sagen, hab keinen Fiesta. Einen Dämpfertest, um zu sehen, ob du die auch neu kaufen musst, kann man bei vielen Werkstätten umsonst machen lassen oder für maximal 10 Euro. Bye, Markus