Risse im Kopf entstehen auch nicht einfach so, sondern durch Überhitzung, da ist es auch egal ob Leichtmetall oder nicht. Bei Serienmotoren komme Risse im Kopf eher selten vor. Kopfschrauben kann man, wenn sie noch in Ordnung sind, schon noch mal wiederverwenden, ausser bei tuning Motoren. Bevor du den Kopf aber einfach auf verdacht abbaust würde ich vorher aber schon mal genau testen ob es wirklich die Kopfdichtung ist die defekt ist.
Das einfachste ist wohl das Wasser nochmal aufzufüllen und bei laufendem Motor schauen ob es im ausgleichsbehälter blubbert. Auch die Zündkerzen geben Aufschluss ob Wasser mit verbrannt wird in dem Zylinder. Dann wird Druckluft über die Zündkerzenbohrung in den Zylinder gegben und geschaut wo sie wieder rauskommt. Eine Werkstatt kann auch Abgas im Ausgleichsbehälter des Kühlwassers nachweisen. Am Kühlsystem kann ebenfalls eine Druckverlustprüfung durchgeführt werden. Du kannst auch das Öl ablassen und schauen ob da Wasser dabei ist.
hab mal den motor laufen lassen, und dabei auf das wasser geschaut. dort blubbert nichts. allerdings ist das öl sehr dünnflüssig, was ich auf das wasser zurück führe. qualmen tut er aber auch nicht
wenn du wasser im öl hast is das net mehr dünflüssig sonder ein gelblicher schleim wie man ihn von kurzstrecken fahren kennt, den da hat man auch wasser im öl. Dünflüssig wird das öl eher durch benzin im öl, das entsteht durch viel kaltstarts und kurzstrecken
naja, gelber schleim war es nicht. habe momentan das billige 15w40 drin, und dafür war das öl einfach zu flüssig. das komische war ja, das der wasserbehälter fast leer war
so, hab gestern die kopfdichung getauscht.dabei ist mir aufgefallen, das die kopfschrauben relativ lose waren. soll heisen, ich muste kaum kraft aufwenden, um die loszubekommen. bis jetzt ist auch kein zuwachs im öl festzustellen. allerdings sind jetzt langsam aber sicher wohl alle schläuche undicht. was kostet wohl nen kompletter schlauchsatz bei ford?