Hi Leute! ich besitze einen 92'er Fiesta mit 1.3 Motor und 60PS. Dieses Jahr habe ich mehrmals davor gedrückt von den Winterreifen auf Sommerreifen zu wechseln. Bin also bis vor kurzem noch Winterreifen gefahren. Jetzt will ich den Wagen verkaufen und habe deshalb meine Sommerreifen drauf gemacht. was ich gemerkt habe, Die Sommerreifen sind deutlioch schlechter. Mit ihnen kann man viel schlechter Schnelle Kurven fahren ohne untersteuern, Die quitschen sehr schnell mit Wenig Gas beim anfahren, beim schlaten in den 2ten Ganz quietschen die auch, habe ganz vergessen das sowas auch mit 60PS geht, lol. Also sind die inesgesammt deutlich schlechter. Liegt das an der härteren Gummimischung ?? Winterreifen: Firestone 145er Sommerreifen: Fulda 155er beide ungefähr gleich gutes Profil
Die Winterreifen sind weicher als die Sommerreifen - haben entsprechend mehr Haftung auf der Straße. Die Sommerreifen sind vermutlich bissl ausgehärtet.
wuerde ich sehr davon abraten, wenn es wirklich warm ist, werden die ohnehin schon weichen winterreifen noch waermer, und dann kommste sehr schnell ins rutschen, z.b. beim bremsen.. und du kannst halt trotz "vernuenftigem fahren" nicht ausschliessen, dass du nicht irgendwann doch ne notfallmaessige vollbremsung hinlegen musst...
du hast ja interessante Ideen muss ich sagen :cracy: sowas hab ich noch nie gehört. Viel Spass beim Schleifen je:
Was meinst Du warum bei Beschleunigungsrennen die Leut auf Winterreifen ins Gewerbegebiet fahren? Weil Winterreifen mehr Grip bieten. Das anschleifen kannst Du Dir sparen wenn Du die Reifen zum durchdrehen bringst... 8)
@daz: Der einzige wirkliche Nachteil eines Wintereifen im Sommer ist der höhere Verschleiß, der durch die weiche Gummimischung entsteht. Mit der Vollbremsung und dem rutschen, sorry, aber das ist völliger Quatsch. Es sei denn Du vergleichst gerade Deine 185 er Sommerreifen mit den 145er Winterreifen im Keller. Sei nicht sauer, aber so ist´s halt
Bei den momentanen Temperaturen hält sich die Abnutzung noch in Grenzen. Letzten Sommer allerdings wären die Winterreifen nach deutlich weniger als 10000 km runter gewesen, da die sogar noch ein ganzes Stück weicher sind als die hier so oft wegen ihres Verschleißes gerügten Toyos.
Die winterreifen werden bei asphalt temperaturen um die 30-40 grad so heiß, dass sie platzen können. Hab ich selbst schon erlebt, weil meine sommereifen ned schnell genug lieferbar waren.
@Hubärli: Klar, zum platzen bringst Du jeden Reifen, wenn Du bei hohen Temperaturen mit viel zu niedrigen Luftdruck fährst, Bordsteine in Deine Felgen eingravierst, und dann noch super schnell fährst. Aber bestimmt nicht weil es Winterreifen sind. Das passiert noch nicht mals mit nem Billigreifen von Sava oder so. Kannst ja mal bei Conti oder so anfragen...
wenn du so vehement dafuer bist, dann schraub dir doch einfach die winterreifen drauf, sei gluecklich, und qualifizier dich fuer nen Darwin Award.
Ihr seid ja vürreckt Der Hauptgrund warum man Winterreifen nicht im Sommer fahren sollte dürfte eigentlich jedem klar sein, da das hier anscheinend noch nicht ganz so klar ist mal `ne kurze Erklärung von mir. Bis etwa 15° ist das auch alles noch bedenkenlos, sobald die Temperatur aber wesentlich darüber liegt erwärmt sich der Reifen (bzw. die Gummimischung) so stark das es bei schnellen Kurvenfahrten, längeren Autobahnfahrten oder starken Bremsungen zu Blasenbildung kommen kann. Das kann übrigens auch bei Sommerreifen mit zu wenig Luftdruck passieren (beim Winterreifen ist der Luftdruck egal, da kommt es hauptsächlich auf die Temperatur an). Kurz nach der Blasenbildung (die man im Anfangsstadium auch nicht bemerkt) kommt es zum Reifenplatzer oder zum ablösen der Lauffläche. Es hat schon seine Gründe warum es Sommer- UND Winterreifen gibt. Näheres erklärt Euch auch jeder Reifenhändler eures Vertrauens (daher hab ich das auch) So long
Interessant wäre jetzt mal das Alter der Sommerreifen im Vergleich zu den Winterreifen. Ich meine damit jetzt nicht die Profiltiefe, sondern das Herstellungsjahr. Je älter ein Reifen wird, desto härter wird das Gummi und desto schlechter wird die Haftung.
@Cuxx: Meißt sind die Aquaplaning Eigenschaften eines Winterreifens schlechter als die eines Sommerreifens. Genaues kannst DU zu Bsp auf ADAC.de nachschauen, da findest Du ausführliche Reifentests mit objektiveren Ergebnissen als hier. Und für den Notfall gibt es ja auch Ganjahresreifen, zum Teil ein ganz guter Kompromiss. Z.B. GoodyearVector 5. Der ist besser als manch reiner Premium Marken Winterreifen und liegt genauso bei den Sommerreifen nicht schlecht. Man sollte so nen Kompromiss allerdings nur dann wählen, wenn man nicht so viele KM pro Jahr fährt. Greats Dennis
Ich bin letztres jahr bei 35°C mit winterreifen zum TÜV gefahren. Hab ertsma ganz doof geguckt als der in kurven wo er normal noch kein bisle rutscht angefangen hat wie blöde zu untersteuer udn ich im rückspiegel nur noch blaue wolken gesehen hab. Auserdem hat sich dei lenkung angefühlt als würde cih durch schlamm fahren. Du hats wohl mit deinen winterreifne mehr gripp weil Fulda einfahc sch*** reifne sind und die aktuellen temperaturen wohl mehr zu den winterreifen passen. An manchen tagen im november wars auch net kälter
Winterreifen beginnen ab ner gewissen Temperatur zu schmieren. Wenn es dann noch anfängt nass zu werden, ist alles aus. Hatte deswegen shconmal nen kostenschweren Dreher. Nie wieder Winterreifen im Sommer. Und ich freu mich jedesmal auf meine Sommerreifen. Mit denen Fahr ich wie auf schienen, während ich mit den Winterreifen nur rum eier, obwohl die nur nen cm schmaler sind. Könnte aber wohl an der unterschiedlichen Flankenhöhe liegen.
Stimmt, ich war letztes Jahr auch zu faul mir neue Alus + Sommerreifen zu kaufen und bin deswegen mit Winteralus samt Reifen gefahren. Bis 30°C hat man echt super Grip, weil die Reifen so weich sind. Ab dann wird es aber nur noch gefährlich, da die Reifen schon bei leichtem anbremsen an der Ampel schmieren. Nun ja, nach 6tkm hatte ich 5mm Profil runter und ein paar merwürdige Blasen am Reifen. Ich hab mir dann doch noch Sommerreifen gekauft. :roll: Patrick