es ist schon Ärgerlich... erstrecht wenn man in 7Monaten Neuwagen darsein 14mal in die Werkstatt musste. Ich musste leider gestern eine sehr schreckende Entdeckung machen und zwar war ich auf der Autobahn. MUsste stark bremsen, dadruch viel die Servolenkung komplett aus und das Auto Zog nach Rechts, gott sei dank hab ich gegengelenkt. Nachdem der Bremsvorgang beendet war sprang die Servo wieder an. Das Problem taucht ab und zu auf. Mein Händler meint zu sollchen Problemen nur wenn er nichts sieht/ Hört kann er nichts machen und einfach so Teile auswechseln will er nicht. Hallo?! Die muessen doch wissen was das sein kann -.- Wenn wir auf der Autobahn was passiert wäre, würde es meinen Händler heute nicht mehr geben, versprochen !
man kann ja nich auf anhieb sagen was dem wagen fehlt... es is wie beim arzt der muss ja auch eine diagnose erstellen bevor was getan wird... vll wäre es ratsam sowas mal auf einer freien strecke zu testen.. also wenn mein auto was hat wo keiner weiss was es is dann habe ich keine andere wahl als den wagen stehen zu lassen und die sollen die tests halt machen... anspruch auf einen leihwagen hast du dann aber nicht...
Die Zeit das überhaupt jemand damit fährt ist ja nicht da. Ich bin einmal mit jemandem gefahren, gut das Problem war dann Weg, sobald ich auf dem Weg Nachhause war (Vom Betriebsgelände runter gefahren) war das Problem wieder da. Ich bin dann mit meinem Problem was das Quitchen und Knacken betrifft, auf zurück auf den Hof gefahren und hab meinem Händler angerufen und ihn gebetten einen Meister raus zu schicken. Dann erst hab ich einen Termin bekommen. Und wenn ich sage das z.B die Bremse quitscht fährend der Fahrt. So viele Teile sind ja bei der Bremse nicht da dass er jetzt da hunderte von Teile ausbauen muss. Ein Blick auf die SCheibe bzw Backe hätte das Problem beseitigt. !
Zum Mondeo eines Freundes: Neuwagen. Der zog auf der Autobahn aus unerfindlichen Gründen immer nach links. Spurrillen mag der sowieso nicht besonders, aber normal ist das nicht dass bei jeder kleinen Böe (z.b. wenn man ausm LKW-Schatten hervorkommt) der Wagen nen Versatz um fast nen Meter nach links macht. Bei 150 Sachen schon sehr gefährlich, besonders wenn ein Porsche mit 230 Bauklötzer in genau einer solchen Situaltion vorbei rauscht. Der wird fast nen Herzinfarkt bekommen haben... Fordhändler machte auch jedes mal ne Probefahrt mit (um die Ecke - auch kurze Autobahn). Da ist nichts, meinte der Meister... 4-5 mal das gleiche Spielchen. Zu guter letzt - und wirklich letzte Hoffnung - ware wir bei einem kleinen Reifenhändler. Problem geschildert. Der hat sich nur die 5tkm alten P6000er angeschaut. "Die sind ja einseitig abgefahren - minimalst aber trotzdem sichtbar". Ab auf die Bühne und Spur überprüft - 5 Grad Abweichung. Ergo - Neue Stoßdämpfer, Neue Felgen, Neue Reifen und Spur eingestellt und gut wars. Läuft, bis aufs Spurrillenproblem (aufgrund der Spurweite des Mondeos und den breiten Reifen), wie auf Schienen. Das mal zum Thema Service und Fordhändler. Und das trotz Garantie. Ford selbst reagierte nicht auf einen freundlichen Brief... Ich glaub nen Ford Neuwagen wirds im Leben nicht mehr. Dann lieber nen BMW oder gleich nen schönen alten OSI. An meinem 90er GFJ kenne ich solche Probleme überhaupt nicht. Soll das noch die legendäre Kölner Qualität sein?
Ich weiß, aber der pappt besser auffer Straße und bessere Motoren haben die auch. Selbstverständlich nicht als Neuwagen, das ist klar... Natürlich nicht so eine E36 prollo Kiste. Aber das ist total OT. Kehren wir zurück zum eigentlichen Thema.
Wieso wie meinste das? Ich habe an meinem BMW immer alles auf Garantie gemacht bekommen.Auch nach der Garantiezeit.Mein Bruder und Muttern ebenso.Die haben Wenigstens geschulte Meister und Mechaniker.Iss halt nicht so ein Saftladen wie Ford:klatsch:Gibt bestimmt auch vernünftige Fordhändler aber meine Erfahrungen mit mittlerweile 4 Fordhändler war eher mies:übel:MFG haahepper
Laut ADAC bietet nun nur noch BMW keine Neuwagengarantie an. Stattdessen habe die bayerische Autoschmiede ihre Sachmängelhaftung auf zwei Jahre erweitert – die heißt, dass der Nachweis durch den Käufer, dass der Mangel schon beim Kauf vorlag, während dieser gesamten Zeit nicht mehr erforderlich ist. http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/mobil/neuwagen-garantie-feiert-comeback/1008800.html Auch wenn die erweitere Sachmaengelhaftung bei Gewaehleistung fuer den Kunden im Endeffekt wie eine Garantie wahrgenommen wird, BMW bietet einfach keine Neuwagengarantie an.
So nach 3 Tagen hat das Ford Werk aus Köln sich gemeldet. Wurde gebetten meine Fahrgestellnummer, EZ, Händler, meinen Ansprechpartner zu nennen. Die kümmern sich nun drum und werden meinen Händler :übel: kontaktieren und zusammen eine Lösung finden. Ich hab mein Tacho für diese scheiß Defekte und Probleme unnötig mit ca. zusätzlich 500KM belastet -.- Das muss aufhören. Ich warte nun auf die Antwort, wenn dabei nichts rumkommt. Werde ich auf eine "Wandlung" bestehen und hoffentlich durchgesetzt bekommen !
Waren da vielleicht Spurrillen auf der Autobahn und hat das Auto deswegen auf die Seite gezogen? Das die elektr. Servo ausfällt wegen einer Vollbremsung kann ich mir nicht vorstellen.
Das ist davor auch schon 2-3x passiert, habs nur nicht gleich erkannt und dachte mir ach war bestimmt nicht das was ich für Möglich halte. So wie ich mich erinner, hatt die Strecke keine Spurrillen sondern den neuen "leisen Asphalt". Es war aber wie gesagt davor auch schon mehrmals, da habe ich es aber nicht so wahrgenommen. Erst bei der hohen Geschwindigkeit hab ich es zu 100% realisiert, das etwas nicht stimmt. Mit ausfallen der Servolenkung mein ich das dass Lenkrad schalgartig extrem Schwerr geht wie bei dem alten Twingo ohne Servo bei nem Freund. Sollten Spurrillen dagewesen sein können sie für das Wegziehen verantwortlich sein, aber so krass doch nicht ?!
Hast du schonmal ein Fahrsicherheitstraining gemacht? Natürlich geht die Lenkung bei einer Vollbremsung schwerer. Wie bemerkst du den wenn du gerade aus fährst und voll bremst das die Servolenkung aussetzt? Es interessiert mich echt, aber ich versteht das Problem nciht ganz. Patrick
Ich könnte mir u.U. vorstellen daß bei der Vollbremsung das ABS und/oder ESP eingegriffen hat. Beides sind absolute Hochstromverbraucher. Könnte es möglich sein daß dadurch für die Servo kurzfristig nicht genug Saft vorhanden war?
Die Server setzt also aus bei dir?! Soso.... Du denkst doch wohl nicht im ernst das du bei einer Vollbremsung dein Lenkrad immernoch mit dem Zeigefinger lenken kannst oderwie? Meine Vermutung ist eher, dass es an Erfahrung in Sachen Vollbremsung fehlt! Wie schon Dukelc4 schrieb: Fahrsicherheitstraining wäre vielleicht angebracht! Beide Hände gehören an das Lenkrad und die müssen mit aller kraft das Teil festhalten, weil der Fiesta mehr Bremskraft aufbaut bei einer Vollbremsung. Manch andere Autos, zb dein Twingo, hat das nicht! Infolge wirken enorm hohe Kräfte die so stark auf dich wirken, dass du denkst deine Server setzt aus. Aber da wir ja nunmal nicht in der Elektronik drinne sitzen, können wir da eh nur mutmaßen. P.S: Mit Fahrsicherheitstraining meine ich nicht die Gefahren erkennen sondern dein Auto kennen lernen wie es sich in Gefahrensituationen verhält. Dies ist ja nunmal bei jedem anders. Nur wer die Macken des Autos kennt kann mit ihnen umgehen Gruß Keks
@ amdkeks Du solltest mal die PC-Sprache ablegen wenn Du über Auto´s schreibst. Was ist denn bitte eine Server-Lenkung?
Ich weiß selber das eine enorme Kraft freigesetzt wird bei einer Vollbremsung. So stark war die Betätigung aber nicht das ESP oder ABS eingreifen mussten. Und das Lenkrad halte ich auf der Autobahn garantiert nicht nur mit dem Zeigefinger fest ! Hab mich wohl ab Anfang falsch ausgedrückt oder du hast es falsch verstanden. Fakt ist aber das es mehrmals vorgekommen ist und auch bei kleineren Geschwindigkeiten und das war nur eine leichte Bestätigung der Bremse. Selbst wo der Bremsvorgang vorbei war, dauerte es kurze Zeit bis das Lenkrad seine Gewohnte Leichtigkeit bekamm. Schönen Abend noch
Ich weis nicht wie schnell dieses System arbeitet aber kann es vielleicht damit zusammen hängen? Das heißt bei hohen Geschwindigkeiten wird die Lenkung schwergängig um ein präziseres Fahren zu vermitteln. Ich könnte mir vorstellen das diese das bei einer Vollbremsung auch bleibt um präziser um ein Hindernis herum lenken zu können im Falle einer Vollbremsung und die Option so gering wie möglich zu halten das Lenkrad zu verreißen. Muss ich doch direkt mal testen...
Eine Geschwindigkeitsabhängige Servolenkung ist dazu da, das du bei hohen Geschwindigkeiten das Fahrzeug nicht verreißt. Z.B. In einer 30 Zone wirst du mit Sicherheit sehr leicht um eine 90° Kurve lenken können. Jetzt stell dir das mal bei Tempo 130 auf der Autobahn vor, wenn das Lenkrad sich so leicht verstellen lassen würde... Und bei einer Vollbremsung rutscht der Schwerpunkt eines Autos ganz weit nach vorne. Deswegen tauchen auch alle Autos beim bremsen ab. Das nennt man auch Trägheit. Alle Last liegt dann auf den Vorderrädern und die Lenkung geht logischerweise schwerer. Im Gegensatz zum beschleunigen, wo der Schwerpunkt weit nach hinten rutscht, je nachdem wie beschleunigt wird taucht der Vorderwagen mehr oder weniger aus den Radhäusern auf. Deswegen blenden die Scheinwerfer der Autos beim anfahren...
Alles richtig aber was hat das jetzt mit der schwergängigen Lenkung bei einer Vollbremsung zu tun? Mit Servo sollte es ja trotzdem verhältnismäßig leicht gehen.
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