Hi Leute! Bin ganz neu hier, zumindest als aktives Mitglied. Habe bis jetzt immer nur mitgelesen Nun hab ich mich aber mal angemeldet, weil ich euch nach eurer Meinung fragen wollte. Habe einen Mk7 Sport 1,6 mit der Flatrate im Jahr 2009 gekauft, mit dem Seitenschwellern original ab Werk. Vor einem halben Jahr hat mal die Bremse gequietscht, also bin ich zu meiner Vertragswerkstatt zum Check. Beim hochnehmen des Wagens hat der Werkstattleiter die Klötze direkt unter die Schweller gesetzt zum hochheben. Das habe ich allerdings erst gesehen als er den Wagen angehoben hat und die Schweller sich durchgebogen haben. Als ich das gesehen habe, habe ich direkt laut STOP gerufen und er hat den Wagen runtergelassen. Habe ihn auf das Problem hingewiesen, er hat die Klötze neu positioniert und wieder angehoben. Diesmal gab es ein lautes Knacken! Auf der mir abgewandten Seite war der Klotz immer noch unter dem Schweller und dieses mal ist die Lackschicht sichtbar und hörbar geplatzt :sad: Der Händler hat das dann lackiert (allerdings nur bei montiertem Schweller beilackiert - man sieht aber keine Farbübergänge etc.) soweit so gut Am Mittwoch hatte ich dann meine zweite Jahresinspektion. Hab das Auto da abgestellt und kurz mit dem Werkstattleiter gesprochen (Der gleiche der den Schweller beim ersten mal zerstört hat). Zum Abschluss des Gespräches meinte ich noch "Bitte passen sie auf den Schweller auf, der hat sich ja letztes mal schon durchgebogen sodass der Lack abgeplatzt ist" Werkstattleiter sagt "Ja, ich erinnere mich, das verfolgt mich auch noch bis heute" mit einem Augenzwinkern und sagt "dieses mal passen wir auf". Naja, ihr könnt euch ja denken was jetzt kommt :klatsch: Ich komme zur Abholung, dreh mal schnell ne Runde ums Auto um zu schauen.... siehe da. Der gleiche Lackplatzer am Schweller diesmal auf der anderen Fahrzeugseite!!! Ich natürlich dahin (war schon sauer aber habe mich zusammengerissen) und ihn angesprochen. Antwort "Wann haben sie Zeit zum lackieren?" Ich sage ihm dann erstmal das es langsam nervt und das ich ihn ja noch heute morgen darauf angesprochen habe und er besondere Vorsicht versprochen hat. Der wollte aber nicht diskutieren, sagt nur "Ich kann jetzt nicht nachvollziehen wer nicht aufgepasst hat, wir lackieren es einfach wieder bei". Ich mache mir Gedanken ob das ständige nachlackieren der Schweller förderlich ist für die Lackqualität. Erstmal biegen sich die Schweller ja immer durch, keine Ahnung was das Grundmaterial dazu sagt. Und bei den Schwellern ist der Lack ja auch besonders beansprucht (Steinschlag, aufgewirbelte Partikel) Ich habe keine Lust das wenn die Flatrate mal vorüber ist und ich das Auto übernehmen sollte (oder privat verkaufe) eine Stelle zu haben die eventuell anfällig ist für Folgeschäden. Auf der anderen Seite habe ich mir überlegt ob man nicht mal ein kleines Entgegenkommen erwarten kann. Keine Ahnung, ein Satz Gummimatten oder sonstiges. Halt eine kleine Entschädigung für den Aufwand den ich habe. Ich muss das Auto ja immer ne Weile da stehen lassen bis der Lack ausgehärtet ist etc. Was meint ihr dazu? Also zum Thema beilackieren und der Lackqualität oder einer angemessenen Entschädigung. Könnte ich auch verlangen das die Schweller komplett neu lackiert werden und nicht immer beilackiert. Ich habe ehrlich gesagt nicht so viele Erfahrungen im Umgang mit Händlern, ist mein erster Neuwagen. Wäre froh über eure Meinungen Viele Grüße gizmo eace:
Herzlich willkommen! :welcome: Ich glaube ich kann verstehen, warum du hier was „loswerden“ solltest. SPRACHLOS! Mit Sicherheit ist es nicht „gesund“ das Auto auf den Schwellern hochzuheben. Aber jetzt mal wirklich? Kann man so neben der Spur fahren als Fachwerkstatt? :wand:Wenn die alle Arbeiten so ausführen, dann würde ich das Vertrauen in die Werkstatt verlieren und wechseln. Ob du einen Anspruch auf eine komplette Lackierung hast, kann ich dir nicht mitteilen. Aber wenn es bei mir passieren würde, dann würde ich mit Händen und Füßen darauf bestehen, dass der ganze Schweller inklusive Lackierung getauscht wird. Sonst muss eben mal der Geschäftsführer herhalten. Hast du dem das mal erzählt? Würde ihm auch mal was von dem Forum hier erzählen und dass du bis jetzt noch keinen Namen des Händlers erwähnt hast, aber du kurz davor stehst... Ich glaube, dass er dann sehr „freundlich“ wird… Nichts ist schlimmer als der Ruf, oder? Das ist doch auch nicht gesund für das Kunststoff, oder? Bin eh überrascht, dass der Schweller nicht abgekracht oder gesplittert ist. Folgeschäden? Vielleicht fällt dadurch diese „berühmte“ Kappe am Schweller vorne ab…. Ich glaube, selbst wenn er dir eine Autowäsche oder Fußmatten schenkt, bist du nicht wirklich weiter. Herzliches Beileid. Armer Fofi …:traurig:
omg was für ein unfähiger typ oO ich würd auf die lackierung pfeifen und neue schweller verlangen...kann ja nich sein da "zerstören" das auto und wollens "nur" lackieren pff wenn du den anwalt dazu hohlen würdest würdeste auch recht bekommen -.- ausserdem zahlt das ehh die betriebshaftpflicht des ffh also kanns dem auch schnurz sein... achja und nach erneuerrung > ffh dringend wechseln...ich war bisher bei 4 inspektionen...sowas is nie passiert....
Katastrophe! Sofort Wechseln! Der Geschichte nach könnte es sich fast um meinen Händler handeln. Von dem habe ich mittlerweile auch schon reichlich Storys auf Lager.
Ich würde eher mit der Aussage "Händler zerstört zum wiederholten Male meine Schweller" aufpassen. Dafür kann er dich, wenn du Pech hast, belangen. Unter anderem wegen übler Nachrede.
Ja, meinste, das würde er tun? Damit sein Händlername hier doch noch genannt wird? Das wäre wohl eher unwahrscheinlich. Vor allem wäre das mit Sicherheit auch nachvollziehbar das der Schweller bereits gequetscht wurde. Letzten Monat habe ich mein Auto von einer Unfallreparatur abgeholt. Gemacht wurden einige Bleche im Heckbereich (deren Austausch für mich nicht wirklich nachvollziehbar war, aber war ja ein Versicherungsschaden), die Heckstossi und die Klappe wurden lackiert. Beim Abholen nach der Reparatur wurde mein Leihwagen selbstverständlich peinlichst genau begutachtet. Nur mein eigenes Auto wurde scheinbar kaum "beachtet". Nach der Übergabe habe ich mir mein Auto angeschaut. Sorry, das der Wagen so tierisch schmutzig ist, aber Waschstrasse is ja im Mom noch nicht: Das ist die Leiste oberhalb des Nummernschildes. Ich hoffe man sieht es. Fast die ganze linke Seite steht 2-3mm ab. Nach langem hin und her hat der Meister zugegeben, das dem Mech beim öffnen (natürlich nicht beim anziehen) der Schrauben die Einbettung der letzten linken Schraube kaputt gegangen ist. Was aufgrunde des Alter durchaus sein kann, wie ich gehört habe. Den meisten passiert es aber beim anziehen. Sieht so eine Reparatur aus für die der Händler von der Versicherung 1800,- Euro erhalten hat? Man war sich jedenfalls keiner Schuld bewußt und wollte es so lassen! Das ist doch wohl lachhaft! Totschweigen wollte man die Sache! Mal gucken ob er Kunde es merkt! Ich halte das für Betrug! Hab mich bei der Versicherung dann beschwert und bekomme das im Nachhinein auf deren Kosten ausgetauscht. Genauso wie mein Vater beobachtet hat wie dem Gesellen bei der Demontage das Lüfterrad zwei Flügel abgebrochen sind. Der Geselle hats daraufhin dem Meister gezeigt und der ging in den Warteraum und zeigte es dem Kunden unter der Prämisse das nun die Kühlung nicht mehr gewährleistet sei. Der Kunde sollte somit den nicht selbst verursachten Schaden bezahlen! Noch mehr? Selbe Ford-Händler wie jetzt bei mir. Meine Eltern kaufen einen nagelneuen Fiesta mit Tieferlegung und Alufelgen, fahren das Ding 8 Jahre, geben danach das Ding bei dem besagten Ford-Händler wieder ab und suchen sich einen gebrauchten Focus aus. Nach zwei Monaten kommt der Anruf vom Verkäufer, der Fiesta würde, laut der neuen Besitzerin, bei voll eingeschlagenen Rädern in den Innenkotflügeln schleifen, das wäre angeblich sehr gefährlich. Es müssen Lenkeinschlagsbegrenzer verbaut werden, die meine Eltern im Nachhinein sogar bezahlen sollen. Ich glaube es sollte damals so um die 150,- Euro kosten. Ich habe damals telefoniert und Briefe für meine Eltern geschrieben, das wir die Kosten definitiv nicht übernehmen werden. Letztendlich haben sie sich weichquatschen lassen und haben den Scheiss tatsächlich bezahlt! Lachhaft! Ich bin der festen Überzeugung das hier viele im Forum, inkl mir natürlich, noch viel mehr verarscht würden, wenn hier nicht auch ab und an auch ein paar wichtige Informationen gehandelt würden. Du kannst und darfst den Mechs nicht alles glaubern! Und machen wir uns nix vor: im Zeitalter der kryptischen Fehlercodes und Steuergeräte ist dem Betrug ja auch Tür und Tor geöffnet! Früher war die Technik schon einfacher zu verstehen und auch für den Laien eher nachvollziehbar!
Für mich wäre das kein Grund drüber nachzudenken ob ich von dem Händler irgendwas rausholen kann, sondern einfach ein Grund dem zu sagen dass er einen Kunden verloren hat und meine Arbeiten in einer andern Werkstatt erledigen lassen. Es lohnt sich nicht sich drüber aufzuregen, hier ist einfach erforderlich konsequent Abstand von solchen Pfuschern zu nehmen. Wenn ich als Ford-Werkstatt nicht weiß wie die eigenen Autos aufgebaut sind und es nicht hinbekomme ein Auto hochzubocken dann würde ich denen auch sonst nicht viel zutrauen. Für mich ist es unbegreiflich dass eine Werkstatt das nicht hinbekommt. Jeder kleine Reifenwechseldienst bei dem ich war hat auf den ersten Blick gerafft wie er mein Auto hochzubocken hat dass die Schweller nicht berührt werden. Ich verstehe deinen Ärger absolut. Einmal kann sowas passieren, ok, aber ein zweites Mal? Wenn er doch sogar noch sagt er erinnere sich daran? Und dann die Frechheit dir den Bock einfach so auf den Hof zu stellen in der Hoffnung du würdest es nicht merken? Unverschämt. Wechsel den Händler und sag es ihm.
Ich denke das dem Geschäftsführer faktisch schnurz sein wird. Nach größeren Reparaturen bekommt man doch häufig eine Art "Anhörungsbogen" hinterher, wie man zufrieden war usw. Das man sich nach solchen Vorkomnissen nicht positiv äußert, sollte jedem klar sein. Das heißt für mich, das die Geschäftsführung sowas toleriert. Sonst würde der betreuende Meister von vorne rein völlig anders reagieren und seine Konsquenzen daraus ziehen.
Den Geschäftsführer wird das im traurigsten Fall gar nicht jucken, vor allem wenn der Kunde eh nur auf Garantie da war. Den wird das erst jucken wenn er nach 2 Jahren merkt dass immer weniger Kunden kommen.
Das ist an sich schon richtig, da die die Leistung ja auch bezahlt bekommen. Klar, da haben die auch keine motzenden Kunden die noch am Preis schrauben. Dennoch kann eine gewisse Negativhaltung der Händler gegenüber Garantieanfragen von Kunden - gerade wenn es um "Kleinscheiss" geht nicht abgestritten werden. Zumindest wenn man einigen Erfahrungsberichten von Usern hier glauben schenken will. Aber letztlich kommt man - egal wie - nur an einen Punkt: Händler wechseln
schweller kaputt.. sei froh dass du nicht meine händler hast, der neue federn einbaut und sie nicht festschraubt und wenn ich nich durch zufall entdeckt hätte das die locker waren wäre ich bei der nächsten schnellen kurve tot. oder beim türschloßwechseln vergessen den lautsprecher und fensterheber anzuschliessen und die türverkleidung total zerkratzt bzw mit schlitzschraubenziehern abgemacht und wirklich alles an plastik verbogen und zerkratzt. oder zweimal die spur eingestellt und lenkrad immer noch schief und nach einem jahr die reifen einseitig abgefahren, natürlich musste ich das bezahlen wegen der beweispflicht nach einem jahr. oder inspektion gemacht und dabei nicht auf reset gedrückt sodass die ganze zeit im urlaub die fehlermeldung "inspektion fällig" und ein gelbes lämpchen leuchtet zwei wochen lang. oder schachtleiste vom fenster nicht richtig befestigt und das ganze auto feucht. oder chromleiste hinten rechts nicht richtig befestigt und es pfeift rein und klappert die ganze zeit.. und das war jetzt vielleicht 5% meiner probleme die ich mit dem händler habe.. laut anderem hänlder habe ich schon 6 seiten im ford edv programm hinterlegt was mängel angeht... ich überlege gerade warum ich das auto nicht anzünde bzw am 1. mai nicht mal in berlin parke.. dann kann ich mir vom geld der versicherung einen gebrauchte sonstwas kaufen, hauptsache kein ford mehr (30% wegen fordqualität, 70% wegen inkompetenter händler/werkstätten) aber mal ehrlich: ich würde wegen den schwellern auf jeden fall auf schadenersatz, leihwagen usw mit dem anwalt vorgehen. der händler wird sich erstmal stur stellen aber am ende doch einlenken müssen. war bei mir genauso. du solltest jedenfalls auf neue schweller bestehen und auf irgendweine dreingabe.. z.b. gutschein auf teile oder reifen usw ich habe gestern erst eine email an die ford zentrale geschrieben weil mein auto wieder kaputt ist und ich seit gestern 21 uhr auf abschleppwagen und leihwagen warte und man mir vor einer stunde gesagt hat dass ich gegen 10 uhr abgeschleppt werde weil auf einmal in ganz köln die ganze nacht soooooooo viele unfälle waren und kein abschlepper in der zeit konnte... also wenn morgen nichts in der express steht dann schreibe ich da mal einen brief an die express
Danke schonmal für eure Meinungen, habe einfach mal nen Brief an die Geschäftsführung des Autohauses geschrieben. mal schauen wie die reagieren. werde ich hier dann auf jeden Fall mitteilen. Die Sache ist... Hier in meiner Umgebung gibt es drei Ford Händler. Zwei Händler hat ein Bekannter schon mit seinem Dienstwagen besucht. Getriebe falsch eingebaut in der einen Werkstatt und dann Radmuttern nicht mit Drehmomentschlüssel angezogen bei der anderen. Habe also folglich den Dritten gewählt, die hatten auch das beste Angebot beim Kauf... Zu welchem würdet ihr jetzt raten ? Anscheinend muss ich wohl vielleicht ein paar KM weiter fahren um einen guten Händler zu finden. @Fiestapanther: Warum sollte mich der Händler wegen übler Nachrede verklagen? Ich sage doch nur was tatsächlich vorgefallen ist. Und das ohne Namen... wäre das schon üble Nachrede? Ich habe jetzt keine Bedenken eine Anzeige zu bekommen. Nur so allgemein... @alle anderen!: hat jemand von euch einen wirklich guten Händler in Dortmund/Unna zur Hand? schönen Gruß gizmo
Du wirfst ihm vor, dass er deine Schweller ZERSTÖRT hat. Hat er? Nein. Er hat sie maximal beschädigt. Zwar auch nicht lustig - aber entspricht der Wahrheit. Also sollte man schon drauf achten, was man sagt.
Der Händler wird seine Füße still halten, mindestens solange er das Glück hat, hier noch nicht genannt worden zu sein. Sollte der Namen doch noch genannt werden, dann könnte er zwar rechtliche Mittel einleiten um seinen Namen wieder "rein zu waschen". Letztlich würde das aber auch nur für noch weitere negative Schlagzeilen sorgen. Das wird wohl kaum in seinem Interesse liegen. Vor allem, da der verursachte, mittlerweile kaschierte Schaden von einem Gutachter sicher noch feststellbar wäre.
Fällt mir so spontan nur Autohaus Pflug in Schwerte ein. Von den anderen großen hier bei uns hört man viel ungutes -.-